1. Ausgefüllt


    Datum: 22.12.2016, Kategorien: Anal, Reif, Erstes Mal,

    Ich blättere in der Gala herum, lege sie wieder zurück, zupfe an meinem Rock, schlage die Beine übereinander. Herrgott, ganz ruhig Anne, entspann Dich! Tief durchatmen. Nachdem ich vor einer guten Woche in den Genuß einer Massage gekommen war, die sich zu einem der heißesten Erlebnisse meines Lebens gesteigert hatte, war mir eigentlich sofort klar, dass das nach einer Wiederholung schrie. Gut, der Mann war mir bis dahin völlig fremd, aber ist das nicht sogar ein Vorteil? So muss ich mir um Diskretion keine Sorgen machen. Wie es wohl sein wird? Wieder so gut wie letztes Mal? Naja, er wird wohl nicht alles verlernt haben in dieser guten Woche. Die Tür des Wartezimmers öffnet sich --wieder bin ich die Letzte in der Abendsprechstunde- und die freundliche Assistentin bittet mich ins Behandlungszimmer. Unverbindlich lächeln, nichts anmerken lassen. Sie ist so hübsch, ein tolles Gesicht. Nicht anstarren, schön unverkrampft vorbei an ihr. Entspann Dich Anne! Zimmer 3, einfach gerade durch. Mein Herz wummert, Magen flau. Ok, es gibt jetzt kein Zurück mehr. Wie wird er sein? Wie wird es sein? Anne! „Hallo&#034 Blitzte da ein Funkeln der Vorfreude in den freundlichen braunen Augen? „Hallo&#034 Sein warmer fester Händedruck beruhigt mich sofort. „Also wie beim letzten Mal, ja? Ich bereite hier schon alles vor und Sie ziehen sich in Ruhe um, ja?&#034 Wieso siezt er mich? Und was will er vorbereiten? Ob der gute Wolfgang auch etwas nervös ist? Ok, tief in die Augen schauen, kurze ...
    effektvolle Pause, „Ich freue mich schon drauf!&#034 und souverän lächelnd Richtung Umkleidezimmer abdrehen. Na, das habe ich doch ganz gut hinbekommen. Selbstverständlich habe ich meinen Auftritt heute etwas gründlicher vorbereitet, früh Feierabend gemacht und mich ausgiebig meinem Körper gewidmet. Meine Beine sind wunderbar glatt und geschmeidig, die Haut duftet betörend aber nicht zu aufdringlich und meine Pussy ist hingabevoll getrimmt. Ich wickele das Handtuch eng und stolziere lasziv in das Behandlungszimmer. „Bitte&#034 Wolfgang weist lächelnd auf die Liege. Unsere Blicke treffen sich, ich schreite nah an ihm vorbei zur Liege, angedeuteter Schulterblick, Pause, und lasse dann das Handtuch von mir gleiten. Lächelnd mache es mir in aller Ruhe bequem auf der Liege und schließe die Augen. Oh ja, ich bin bereit. Alle Anspannung ist aus mir gewichen und langsam und genüßlich keimt die Vorfreude auf. Wolfgangs warme Händen kreisen auf meinem Rücken. Der Raum ist angenehm warm und ich lasse mich in einen wohligen Nebel massieren. Wir haben keine Eile. Warum auch. „Heute habe ich eine ganz besondere Behandlung für Dich vorbereitet. Wenn sie Dir nicht gefällt kannst Du natürlich jederzeit abbrechen, aber es lohnt sich definitv, sich darauf einzulassen.&#034 Seine Hände wandern, kneten, drücken und kreisen weiter auf meinen Muskeln. Was könnte er meinen? Neugierig bin ich jetzt schon, von Ängstlichkeit dagegen keine Spur. Das mag an dieser umwerfenden Massage liegen, die meinen Köper ...
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