1. SanDienst im Tierpark - Folge 1


    Datum: 22.12.2016, Kategorien: Anal, Hardcore, Schwule Männer,

    SanDienst im Tierpark Es war wieder einmal ein langweiliger Tag auf der Rettungswache, nichts zu tun, außer Akten zu sortieren. Dann kam der erlösende Anruf, ein örtlicher Tierpark brauchte noch Personal zur Absicherung einer 3 tägigen Tagung, da denen ein anderes Unternehmen abgesprungen war. Nun schickte uns unser Chef also in den Tierpark. Oh, ich habe ja völlig vergessen uns vorzustellen, man möge es mir verzeihen, ich hole es sofort nach. Wir das sind Jefrey, 19 Jahre alt, 178 cm Groß und 67 kg leicht. Ich bin Tobias, 25 Jahre alt, 183 cm Groß, 70 kg schwer. Wir sind beide Rettungssanitäter. Bisher wusste ich nicht besonders viel über meinen Kollegen Jefrey, da er erst seit 14 Tagen bei uns arbeitete, und es sollte unser erster gemeinsamer Dienst werden. Nagut dachte ich mir, wir werden den Dienst schon irgendwie hin bekommen. Jefrey war still auf der 25 minütigen Fahrt, kein einziges Wort brachte er heraus, er schaute nur ganz in Gedanken versunken aus dem Fenster. Ich sprach ihn auf die leicht bekleideten Mädels an, an denen wir vorbei fuhren, das maximale was aus ihm raus kam war: „Nee nicht mein Typ.“ Ich beschloss, ihn genauer zu beobachten, irgendetwas musste ihn ja interessieren. Plötzlich sprach ich ihn an einer roten Ampel auf nen Jungen an, Jefrey guckte ihm hinterher, und meinte dann: „Joa, der könnte was sein, aber sag keinem in der Firma, dass ich auf Jungs stehe.“ OK, Jefrey war also schwul, das gefiel mir schon mal sehr gut, ich sagte zu ihm: „Hey kein ...
    Problem, aber du musst dich bei uns nicht verstecken. Mit dir sind wir schon mal 10 Schwule.“ und ich grinste ihn an. Er antwortete mir nur kurz: „Mir egal.“ Mir ließ es keine Ruhe, und so fragte ich ihn weiter aus: „Hast du nen Freund?“ Seine Antwort ließ nicht lange auf sich warten, und war sehr knapp bemessen: „Nein.“ „Okay.“ sagte ich, und fügte die nächste Frage gleich an: „bin ich denn dein Typ?“ Jefrey überlegte kurz und sagte dann: „Naja, eventuell.“ Ich sagte dann: „Eventuell gibt es nicht, es gibt nur ein ja oder nein.“ und grinste ihn wieder an. Dann sagte er: „Dein Style hat schon was, und was ich so sehen konnte gefällt mir auch, also auf den ersten Blick würde ich sagen ja.“ Meine Antwort kam dann ganz schnell und war sehr eindeutig zweideutig gemeint: „Vielleicht hast du ja bald die Gelegenheit einen zweiten Blick auf mich zu werfen.“ und ich grinste wieder. So fuhren wir dann nach der Anmeldung auf das Tierparkgelände, man zeigte uns wo wir parken konnten, und unsere Räumlichkeiten für die nächsten 3 Tage. Zum einen war da das Sanitätszimmer, ein kleiner Raum, ganz in weiß gestrichen mit einem Stuhl und einer alten Liege. Der andere Raum war nicht viel besser, auch ganz in weiß gehalten mit zwei Tischen und ein paar Stühlen, sonst nichts. So dachte ich mir, na das kann ja heiter werden. In der Tagung gibt es nur Vorträge und ein paar Workshops, von denen keine Gefahr aus geht. Hier gibt es nichts, nicht einmal ein Radio. Und das soll ich 3 Tage aushalten? Zur ...
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