1. Biikebrennen Teil 09


    Datum: 22.12.2016, Kategorien: Fetisch,

    Kiel Die Ehefrau Ina Hansen klingelte nervös an der Eingangstür zur Praxis von Frau Dr. Zimmermann. Die Psychologin öffnete und bat sie herein, lächelte aufmunternd. „Sie werden sehen, es ist alles nur halb so schlimm. Ihr Mann liegt vorbereitet auf der Couch, er kann uns nicht hören, seine Ohren lauschen der Musik aus den Kopfhörern. Außerdem sieht er nichts, da ich ihm eine Augenbinde verpaßt habe." „Also...aufgeregt bin ich schon, habe es noch nie gemacht", verhaspelte sie sich, schaute ein wenig verlegen im Flur herum. „Hängen sie doch erst einmal ihren Mantel an die Garderobe." „Greuliches Novemberwetter, naß, kalt, einfach schrecklich." „Lassen sie sich vom Wetter nicht die Laune verderben", stimmte Frau Zimmermann zu, „Sonne, Frost, blauer Himmel, so wünscht man sich den November. Nun gut, wir können es nicht ändern. Aber ihren Ehemann können wir ändern. Der wird ihnen bald zu Füßen liegen, wenn sie sich an meine Anweisungen halten." Annette betrachtete die Ehefrau ihres Patienten: Ende dreißig, ein rundes Gesicht mit kleiner Stirn, ungeschminkt, brünette, ein wenig golden glänzende Haare im Ponyschnitt, gedrungener Körper, Größe vielleicht 1,70 m, leichte Gewichtsprobleme. Ihre Kleidung war gut ausgewählt, da schien sie einen guten Geschmack zu besitzen, ein anthrazit-gestreifter Hosenanzug, darunter eine lila Bluse. „Ich will es probieren. Ja! Ich wage es!", teilte sie Annette entschlossen mit. „Richtig so Frau Hansen! Zeigen sie es ihrem Mann. Er hat keine ...
    Ahnung, daß sie heute hier sind. Wir gehen gleich hinein und ich werde ein wenig mit ihrem Gatten plaudern. Sie schweigen. Zuvor noch eine Vorsichtsmaßnahme: Haben sie sich parfümiert?" „Nein!" „Dann benutzen sie bitte mein Parfüm. Ihr Mann soll sie nicht am Geruch erkennen. Auf geht es Frau Hansen." Die beiden Damen gingen, nachdem Ina Hansen ihrem Körper eine fremde Duftnote verabreicht hatte, in den Praxisraum. Knut Hansen lag nackt auf der Couch, Augen verbunden, Kopfhörer auf den Ohren, sein Penis lag halb ersteift zur Seite. Annette nahm ihm die Kopfhörer ab. „Keine Musik mehr. Jetzt wollen wir uns auf ihre Behandlung konzentrieren", kündigte sie ihrem Patienten an, „ich habe eine zweite Person dazu gebeten. Sie werden mir und ihr berichten, wie sie Sex am liebsten ausüben." Ina Hansen war sehr verlegen, staunte darüber, daß ihr Mann sich einer anderen Frau völligst nackt darbot. „Berichten sie uns einmal, was sie an einer Frau mögen", forderte die Psychologin den ahnungslosen Ehemann auf. „Ich liebe die Wäsche der Frauen", trug er vor, „den weiblich Geruch der darin haftet. Ich mag auch Sex, aber es erregt mich viel stärker, wenn meine Partnerin dabei erotische Wäsche trägt und diese mit in das Liebesspiel einbezieht", fuhr er fort und spürte, wie sein Penis wuchs. Wer mochte die zweite Person sein? Mann oder Frau? Hoffentlich eine Frau. „Die Dame neben mir ist eine Kollegin", log die Psychologin frech, „sie möchte an ihnen etwas ausprobieren, wenn sie damit einverstanden ...
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