1. Alles Kann ... Nichts Muss Teil 02


    Datum: 22.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie kein Mauerblümchen ist hat sie seit längerer Zeit keinen Sex mehr gehabt. Natürlich hatte sie genügend Angebote diesbezüglich, immer wenn sie mit ihrer Frauenclique unterwegs war und sie sich dem entsprechend zu Recht gemacht hatte, schwirrten die Typen nur so wie die Fliegen um sie herum. Doch nach einigen One -- Night- Stand die allesamt enttäuschend für sie verlaufen waren, da der Typ nur an sich und nicht auch nur eine Sekunde an sie gedacht hatte, hatte sie beschlossen dann lieber auf Sex zu verzichten und zu hoffen den richtigen irgendwann einmal zu finden. Kann es wirklich sein das sie ihn jetzt gefunden hat oder das sich ihre aufgestaute Lust nur einfach entladen will? Ihr Körper ihr mitteilen will, das es mal wieder Zeit ist sich einen Riemen reinschieben zu lassen, sich das Gehirn und die Seele aus dem Leib vögeln zu lassen? Sabrina entscheidet dass es ihr total egal ist und sie nur mit ihm schlafen will. Alles andere wird sie dann morgen früh entscheiden. Sich darüber einig werden in welche Richtung sich ihre Gefühle wenden. Immer fester zieht sie sich an ihn ran. Drückt ihre Brüste, deren Nippel schon ganz steif und vollends erblüht sind gegen seinen Körper. Gewaltsam reißt er sich von ihr wieder los. Schaut ihr in die Augen und sagt: „Reicht dir das als Antwort"? Sabrina legt ein breites grinsen auf antwortet aber nicht, sondern dreht sich nur wieder ein wenig und schaut auf die langsam schlafende City hinunter. Andreas stellt sich hinter sie und umarmt sie ...
    wieder. Worauf sie sich sofort mit ihrem Rücken an ihn anschmiegt, den Kopf in den Nacken und an seine Schulter anlehnt. „Wie friedlich es ist und dich dabei in meinen Armen zu fühlen ist einfach herrlich" flüstert er in ihr Ohr. „Halt mich, halt mich einfach bitte" antwortet sie und schließt ihre Augen. Alles was sie in diesem Moment möchte ist die mittlerweile etwas abgekühlte Nachtluft und die Wärme seines Körpers an ihrem spüren. So als wenn es nichts anderes auf der Welt geben würde, als sie zu zweit hier und jetzt. Als ob sie alleine auf seiner einsamen Insel wären, wo sie niemand stören kann. Doch ihr ist klar dass es nicht immer so bleiben kann bzw. wird. Einmal wird der Moment leider enden, doch bis dahin will sie ihn auskosten. Er tut ihr so gut. In Gedanken kehrt sie ein paar Stunden zurück. Denkt daran welche Gedanken sie sich da gemacht hatte, was alles heute geschehen konnte und wie weit sie eigentlich nur hatte gehen wollen. Ein gemeinsames schönes Abendessen ja. Eventuell noch ein kleiner Umtrunk bei ihm bevor sie fahren wollte. Doch über Nacht bleiben geschweige denn schon mit ihm zu schlafen, nein das wollte sie doch eigentlich gar nicht. Hatte sich selber doch immer wieder auf der Fahrt gesagt, lern ihn erst einmal etwas besser und näher kennen und wenn er dir (und du ihm) wirklich Sympathisch ist, dann treff ihn in ein zwei Wochen wieder und schau ob er sich verändert hat. Ob er Anzeichen macht dich unbedingt ins Bett bekommen zu wollen. So nach dem Motto: ...
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