1. Lanzarote, 7. Teil


    Datum: 21.12.2016, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    Er ballerte ununterbrochen in meinen Mund ab. Schon 4 oder 5 mal hatte sein Schwanz in meinen Mund gespritzt. Jetzt wurde es Zeit zu schlucken, da ich keine Luft mehr bekam und mir sein Saft aus den Mundwinkeln lief. Ich schluckte nun also zum ersten mal Sperma. Gerade als mir der Geschmack bewusst wurde, musste auch ich abspritzen. Thomas hatte den Finger in meinem Po vollkommen versenkt und drehte ihn drinnen. Das war zuviel für mich. Auch ich spritzte Thomas voll in den Rachen. Unsere Körper zuckten unkontrolliert, als wir beide unseren Orgasmus hatten. Ich spritzte bestimmt 7 oder 8-mal in seine Mund ab. So heftig war ich noch nie gekommen. Noch nicht mal, als ich gestern in seinen süßen Hintern gestoßen hatte. Doch die heftige Blassession mit dem Abgang von Thomas in meinem Mund, ließen bei mir nur so den Saft sprudeln. Auch Thomas kam bald nicht mit schlucken nach. Das Sperma lief ihm aus den Mundwinkeln und tropfte von seinem bartlosen Kinn auf meinen Sack. Vom vielen Saft und dem schlucken war mein Hals bald ganz rau. Doch ich saugte jetzt, nachdem ich mich an den Geschmack von Thomas gewöhnt hatte, kräftig weiter. Kein Tropfen sollte mir entgehen. Ich war sofort süchtig nach seinem Nektar, der immer noch aus seinem unglaublichen Prügel sabberte. Geschossen kam er nicht mehr, aber nach dem achten mal, kam ein fast ununterbrochener Strom aus seiner Keule, den ich nun schon gierig aufschlürfte. Sein Saft schmeckte mir ausgezeichnet. Fast heiß, kam er auf meine Zunge, ...
    und ich schmierte ich nun in meinem Mund und ließ ihn langsam meine Kehle hinunter. Schön dick, heiß und salzig, aber doch auch süß und ein wenig bitter, konnte ich nicht mehr genug bekommen. Aber auch Thomas schien voll auf mein Sperma abzufahren. Auch er saugte jetzt auch noch die letzten Tropen aus meiner Kanone, die ebenfalls aufgehört hatte zu spritzen. Mein Schwanz zuckte weiterhin noch heftig in seinem heißen Mund. Ab und zu kam noch ein Tropfen aus dem Schwanzende, den Thomas sofort mit seiner Zunge erhaschte, um ihn sich schmecken zu lassen. Langsam ließ der Orgasmus nach und wir saugten noch zärtlich an unseren nun sensiblen Eicheln. Thomas setzte meiner Kuppe noch einen letzten Kuss auf und fing sofort an, mir die Eier zu lecken. Dort waren ja noch ein paar Tropfen, die aus seinem Mund gequollen waren. Als alles fein säuberlich aufgeleckt war, drehte sich Thomas um und grinste mich an. An meinem Kinn hingen noch einige Tropfen von seinem kostbaren Saft, den er sofort aufleckte. Wir starteten eine erneute Knutscherei. Ganz genau konnte ich aus Thomas Mund meinen eigenen Saft schmecken. Ich stellte fest, dass dieser Tatsächlich anders schmeckte als seiner. Zwar auch nicht schlecht, aber seiner gefiel mir besser. Wahrscheinlich aber nur, da mir bewusst war, dass dieser aus Thomas Kanone geschossen kam. Ich hatte also zum ersten Mal Sperma probiert und dann auch noch frisch von der spritzenden Quelle. Im Gegensatz zu gestern Abend hatte ich diesmal keine Schuldgefühle ...