1. Arme Gabi. Teil 3.


    Datum: 20.12.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Da sind aber die zwei doch erstaunt, wie forsch die Gabi mit ihrem Sohnemann verfahren ist. Das haben sie nun doch nicht so erwartet. Nun ja, vielleicht würde sie sich erst doch noch ein bisschen zieren. Nein, wie eine verdurstende hat sie sich über den Theo hergemacht. Doch nun sitzen sie da im Gras und strahlen sich an. &#034Was ist, gehen wir rein und schauen uns noch einige Sachen an.&#034 Ja, so kennen sie ihre Mutter. Ganz ohne Bedenken, ganz offen werden alle Themen behandelt. Ja, sie ist wieder die alte. Doch was macht sie da. Sie kramt in der Kiste und holt ganz unten ein Album hervor. Doch das, was sie nun sehen, das kann ich wegen der Zensur nicht sc***dern. Aber den Gören wird nun auch klar, warum die Mama immer so offen mit ihnen umgegangen ist. Eigentlich hatte sie sie Stück für Stück an das was sie jetzt tun, heran geführt. &#034Mama, was ist denn nun auf den Filmen drauf.&#034 &#034Kann ich dir sagen. Wir haben nicht nur Bilder gemacht, ihr werdet sehen, wie schön es ist, sich zu lieben.&#034 Und schon hat der Theo den Apparat aus der Kiste und mit Strom versorgt. Schnell ist die erste rolle aufgesetzt. Und dann heißt es Film ab. Nur gut, dass sie scheinbar alle nummeriert sind. Erst ist da Mutter mit Kind zusehen, dann der Papa. Na ja, eben das, was auch auf den Bildern zu sehen ist. Aber hier kann man schön sehen, wie viel Spaß sie dabei haben. Was macht denn der Theo da. Der fummelt doch schon einige Zeit an seiner Mutter herum. Sie hat ja auch zwei ...
    schöne Brüste. Aber nicht nur da hat er seine Finger. Breitbeinig sitzt sie da, so dass er auch ja da hin kommt, wo er hin will. Und was macht die Inge. Die sitzt neben dem Theo und ist auch nicht untätig. Immer wieder hat sie ihren Kopf in seinem Schoss. Nach dem die zweite Filmrolle gelaufen ist, meint die Gabi, dass es Zeit für das Abendessen sei. So, so, ist das die neue Art und Weiße um sich doch noch etwas abzukühlen. Nein, das hat die Gabi nicht vor. Doch dann, nach dem Essen haben sie in der Stube riesig Platz gemacht. Auf dem weichen Teppich lässt sich gut liegen. Und noch immer haben sie nichts, rein gar nichts an. Ach, warum auch. Wenn man eh sich gegenseitig begrabschen will. Und dem Theo sein Fifi, der kommt erst gar nicht zum hängen. &#034Mama, sag mal, wie der Opa das erste mal bei dir rein ist, hat das arg weh getan.&#034 &#034Ach Kind, das hat der Opa so gut gemacht, dass das gar nicht so schlimm war, obwohl, ach lassen wir das. Ich wollte es, das habt ihr ja gesehen. Die Oma hat zwar auch mit mir gelitten, aber das ist eben so bei uns Frauen. Hinterher ist es dann noch mal so schön.&#034 &#034Also war der Papa nicht dein erster Mann, sondern der Opa.&#034 &#034Ihr wisst gar nicht, wie ich die Beiden vermisse. Ach alle mit einander.&#034 Da umklammert richtig die Inge ihre Mutter. Ja, Glück und Leid sind doch immer wieder ganz dicht bei einander. Aber nur kurz ist der Schmerz, dann hat sie sich wieder gefangen. Und schon hat sie die Kleine unter sich. Sie will an ...
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