1. Entjungferung


    Datum: 20.12.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    mit jung, mal ein bisschen Sado/Maso, jetzt gerade war's ein Powertyp mit einer Dicken. Und dicke Frauen machen mich sowieso an, zumindest mollig, ich mag keine dürren Dinger! Aber der fesche Kerl auf der Leinwand war auch nicht zu verachten... Hier konnte ich in Ruhe auspacken und meine Rute streicheln, das Kino war leer. Außer den vieren im Durchgang wollte der Dicken wohl keiner zuschauen. Ich schon! Der Kerl stieß der Frau gerade seinen Prachtständer von hinten in den schwabbelnden Arsch, dass alles wackelte und selbst ihre Riesentitten mächtig schaukelten. Hier gefiel's mir, ich blieb eine gute Viertelstunde sitzen, bis der Kerl seine Ficksahne der Runden auf den dicken Hintern spritzte und sie sich alles verreiben wollte, aber nicht richtig hinkam, weil ihre Arme nicht um die Rundungen herumfassen konnten. Ich wollte noch lange nicht abspritzen, also packte ich wieder ein. Beim Hinausgehen saß der Kerl gerade der Dicken auf dem Bauch und schob seinen Ständer zwischen den Riesentitten hindurch, und ich musste nochmals kurz zuschauen. So einen Tittenfick finde ich absolut geil, und bei so dicken Titten ist es noch geiler! Ich muss das unbedingt mal wieder erleben! Zum Kino 3 gibt es keinen direkten Durchgang, man muss raus auf den Gang und die nächste Tür wieder rein. In diesem Kino sind oft mehr als in den anderen zusammen, so war es auch heute: dies ist das Gay-Kino. Hinter der Leinwand hat es ein paar offene Kabinen, wo auf Bildschirmen das gleiche Programm lief, ...
    dann hat es noch einen Ausgang zu weiteren Kabinen, wo die anderen Programme liefen. Dort war ich nur mal zum Schauen drin, mich macht das offene Kino mit der großen Leinwand viel mehr an, eben weil man da den anderen zuschauen konnte - und gesehen wurde! Ganz hinten im Kino hat es hinter einer halbhohen Wand noch eine breite Sitzbank, seitlich davon eine Nische, die vom Kino aus nicht eingesehen werden konnte. Diese sollte ich noch kennenlernen! Ich setzte mich auf eine der 3er-Reihen und packte wieder meinen Schwanz aus der Hose, wichste ihn leicht und langsam. Ich wollte ja nicht zu schnell kommen! Offensichtlich habe ich mit meinem schicken, bunten Hemd, meiner dunklen Hose und mit meinen blonden Stoppelhaaren das Interesse eines anderen Besuchers auf mich gezogen. Meine ausgepackte Größe konnte es nicht sein, ich bin nicht in XXL gebaut, aber trotzdem habe ich einen schön dicken. Der Mann in meinem Alter, also Mitte Dreißig, mit dunkelblondem Pferdeschwanz, schlank, in hellen engen Hosen, setzte sich neben mich, wartete kurz, dann wanderte seine Hand auf meinen Oberschenkel, wartete wieder. Ich griff zum Einverständnis kurz nach seiner Hand, dann wanderte sie weiter, bis zu meinem Schritt, bis zu meinem bereitstehenden Ständer. Er umgriff ihn mit der ganzen Hand, dann schaute er mich mit fragendem Blick an und deutete nach hinten, zu der breiten Sitzbank. Ich verstand, dann verstaute ich schnell meinen Ständer und folgte ihm nach hinten. Ich könnte sein Gesicht nicht ...
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