1. Wahr, oder doch nur Fantasie, Teil 3.


    Datum: 20.12.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Ja, reden ist immer eine gute Idee. Aber erst muss man einmal die richtigen Worte finden. Doch wie es bei einem guten Ehepaar sein soll, der Karl hat ganz schnell gemerkt, dass seine Tina etwas auf dem Herzen hat. Und nach einigem hin du her hat sie ihm dann das, was die Kinder so bewegt erzählt. Ja, auch dass die Elli am liebsten von ihrem Papa entjungfert werden möchte. Wobei offen geblieben ist, ob es nur eine einmalige Sache sein solle. Und noch etwas hat die Tina auf dem Herzen. Und weil sie nun mal dabei sind, da hat sie ihm dann auch gesagt, dass sie einmal gern mit ihrem Buben es versuchen möchte. Schließlich ist er nun auch in einem Alter, in dem er auch eine Frau glücklich machen kann. Aber sie würde es nur mit seiner Erlaubnis machen. „Komm her mein Schatz. Wenn du es möchtest, dann soll er dich glücklich machen. Und ganz ehrlich, die Kleine macht mich schon lange scharf. Wenn sie es unbedingt will, dann soll sie es haben. Doch du bist meine Nummer eins. Ich hab dich lieb mein Schatz.“ Das ist noch eine heiße Nacht geworden. Ist es Zufall oder war es vorher schon so vorgesehen. Die Klicke der Elli hatte für den Samstag eine Tagestour mit dem Rad geplant. Das kommt der Tina gerade recht. Da kann sie sich etwas entspannen und auf andere Gedanken kommen. Es schmerzt die Elli immer noch die Abfuhr von gestern. Kann sie ja nicht den anderen sagen um was es geht. Doch auch der Karl hat nun etwas geplant um die Tina mit ihrem Sohn Zeit zu geben. Sollen die zwei es sich ...
    doch so richtig gemütlich machen. Dem Bernd geht es auch noch nicht aus dem Kopf, dass die Elli es auch mit einem anderen treiben will. Aber die Tina ist da ganz Mutter. Das Frühstück war ja noch nicht beendet, so dass die zwei es sich dann auf der Terrasse gemütlich gemacht haben. Und so langsam kommt der Bernd auch auf andere Gedanken. Da sieht er dann auch seine Mutter seit langem wieder mal gänzlich nackt. Frauen auf Bildern nackt zu sehen, das ist nichts ganz neues. Aber jetzt seine Mutter, und so wie sie sich ihm präsentiert, das ist es. Sie hat noch gemeint dass das Geschirr ruhig stehen bleiben kann. Dann hat sie sich auf einer Liege nieder gelassen. Da liegt sie nun, mit leicht geöffneten Schenkeln. Ja, von seinem Platz her kann er ganz und gar ihren Schoss bewundern. Es ist aber auch wirklich ein Hingucker. Die Schenkel sind zwar nicht unanständig gespreizt, aber die Muschi ist doch ganz zu sehen. Ja, es ist ein sehr reizvoller Anblick. Kein Wunder dass sich da sein Schniedel erhebt. Aber so, vor seiner Mutter mit einer Latte da zu sitzen, das ist ihm erst mal doch unangenehm. Obwohl, erfreuen tut es ihn doch. „Magst du nicht etwas zu mir kommen. Ich seh doch dass ich dir gefalle.“ „Aber Mama, das geht doch nicht, ich bin dein Sohn und du meine Mutter. Klar, wenn es das nicht wäre, dann wüste ich schon, was ich machen würde.“ „Na, dann mach, wonach du Lust hast. Ich werde mich bestimmt nicht wehren.“ Da steht sie auch schon auf und geht so, wie sie ist, zu ihrem Sohn ...
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