1. Parkplatztreffen


    Datum: 19.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wird. Meine linke Hand bewegte sich in den Ausschnitt ihrer Bluse und streichelte zärtlich das Tal zwischen ihren Brüsten. Ich wiederholte dieses Spiel und beschäftigte mich genüsslich mit ihrem Hals und Dekollete. Ihre Ungeduld wurde spürbar, ich musste mich zusammen reißen und machte noch eine Zeit lang so weiter. That's to much und ich schob meine Hand in das Körbchen das ihre rechte Titte in Zaum hielt. „Zu kleine Hände“, aber der Druck den ich jetzt ausübte entlockte ihr ein leises Stöhnen und ich spürte ihre bereits sehr harte Brustwarze. Zwischen Daumen und Mittelfinger fixiert bearbeitete ich die Kuppe mit dem Zeigefinger ... erst zärtlich, dann erhöhte ich den Druck und wusste dass das ihren inneren Vulkan sehr schnell in kleine Beben versetzt. Eines meiner Lieblingsspiele und ich setzte die Behandlung im Wechsel zwischen den beiden gewaltigen Melonen für einige Minuten fort. Das Ergebnis dieser konzentrierten Massagetechnik blieb nicht aus und ich bemerkte wie das Verlangen nach mehr in Christa aufstieg. „So einfach mache ich es dir nicht, du geiles Luder“, wenn mir mein in meiner Jeans eingesperrter und Viagra getunter Schwanz auch etwas anderes diktieren wollte. Ich öffnete ihre Autotür, nahm sie an der Hand und führte sie zur Rückseite meines Kombis. Praktisch diese automatischen Heckklappen, denn auf dem Weg zur Rückseite meines Wagens öffnete sich die Heckklappe bereits ferngesteuert. Am Heck meines Wagens angekommen fing ich nun an sie langsam auszuziehen, ...
    dabei erzählte ich ihr wie begeistert die (nicht anwesenden) Zuschauer auf dem Parkplatz von diesem Schauspiel sind. Beim ausziehen vermied ich jegliche intime Berührung und nach kurzer Zeit stand Christa bis auf die halterlosen Strümpfe, splitternackt und sichtlich verunsichert vor mir. Ein kurzer Griff in die Utensilientasche und ich hatte den Gürtel mit den Handfesseln in der Hand. Ich legte den Gürtel um ihre Hüfte und fixierte ihre Hände auf ihrer Rückenseite mit den Klettlaschen. Der erste Augenblick echter Wehrlosigkeit, ich wusste dass sie jede Sekunde genoss. Das von mir mitgebrachte Polster landete auf dem Boden und ich bewegte nun meine geile Sklavin auf die Knie. Nicht geplant, aber ich hatte jetzt das unbedingte Bedürfnis ihre Lippen an meinem schon schmerzenden Schwanz zu spüren. Ich öffnete den Reißverschluss meiner Jeans und legte ihr meinen Steifen auf die Lippen. Sie fing sofort an genüsslich mit der Zunge an der Unterseite meines Schwanzes entlang zu lecken. In der Fortsetzung wurden meine Eier mit gierigen Liebkosungen bedacht, bevor sie dazu überging sich an meiner Schwanzspitze festzusaugen. Ihre Zuwendungen steigerten sich zur tiefen Mundmassage bei der ihre Zunge immer die Unterseite meines besten Stückes stimulierte, himmlisch wenn die Hände dabei nicht im Spiel sind. Dabei möchte ich einmal sterben, aber genug des Guten, ich hatte Pläne, schlug ihr meinen Schwengel noch ein paar Mal auf die wollüstigen Lippen und bewegte sie dazu wieder aufzustehen. ...
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