1. Parkplatztreffen


    Datum: 19.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Anblick brachte mich fast um den Verstand. „Ich werde dich jetzt in dein geiles Arschloch ficken“ verbalisierte ich derb meine nächste Aktion und zog ihr den Plug mit einem leisen „Blob“ aus dem Arsch. Ich ergriff dann mit festem Griff ihre Kniekehlen, bog ihre Beine nach hinten und stützte mich mit meinem vollen Gewicht darauf. Christas Arsch wanderte damit automatisch nach oben und ihre vom Plugin geweitete Rosette landete direkt vor meiner Schwanzspitze. Das Ziel vieler Phantasien, alle Gedanken drehten sich nur noch darum meinen Schwanz endlich tief in ihrem Anus zu versenken. Wollte erst langsam vorgehen, war aber jetzt bis zur letzten Faser angespannt, zum bersten geil, setzte an und drang mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in sie ein. Ein kleiner Schrei, das Gefühl war wahnsinnig, so eng, so warm, einfach nur geil. Ich genoss dieses für mich neue Gefühl. Sekunden vergingen und auch ihre verzerrten Gesichtszüge entspannten sich langsam. Ich konnte nicht mehr denken und wollte nur noch in die analen Tiefen dieses Weibes eintauchen. Langsam begann ich mich zu bewegen und Christa mit Hochgenuss in den Arsch zu ficken. Das Gefühl übertraf jede Vorstellung und ihre Aufforderung „Ja, fick mich in den Arsch“ tat den Rest. Ich begann ihr meinen Bolzen wie von Sinnen immer wieder in voller Länge in den Darm zu treiben. Christa kann beim vaginalen Verkehr nicht zum Höhepunkt kommen, ihre heftigen Reaktionen bei diesem Fick waren für mich deswegen neu und steigerten meine ...
    Geilheit bis zum Maximum. Ich spürte wie sich meine Säfte viel zu früh entladen wollten, konnte aber zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zurück. Dachte jetzt wie vernebelt daran was ich mir zum Abschluß vorgenommen hatte um Christa endgültig zu benützen. Weis nicht mehr wie, aber ich habe es noch geschafft ihr meinen Schwengel aus dem Arschloch zu ziehen, nach oben zu rutschen und ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen zu schieben. Dann war es zu spät „Schlucke alles du Sau“ ... ich spürte wie sie unter mir würgte, nach Luft rang ... pumpte ihr trotzdem völlig rücksichtslos alles in ihren Schlund und mein Orgasmus warf mich aus allen Bahnen. Als ich wieder zu mir kam sah ich wie noch ein wenig von meinem Saft aus Christas lächelnden Mundwinkeln lief. Ihr Gesicht glänzte feucht und sie atmete schwer. Wahnsinn, was war das? Völlig ausgepumpt rutschte ich von ihr herunter, machte die Fesseln los, entfernte die Augenbinde und viel völlig benommen neben ihr in die Decken. Ich denke wir haben noch eine halbe Stunde so nebeneinander gelegen, ohne zu sprechen, nur unseren Gedanken nachhängend um das gerade Erlebte einzuordnen. Es ist spät geworden, 23:15 Uhr, wieder einigermaßen zur Besinnung gekommen haben wir uns notdürftig gereinigt, angezogen und sind dann beide nach einem kurzen „Servus“ nach Hause gefahren. Wir wussten damals noch nicht zu was uns diese neue Erfahrung führen wird, aber das ist Stoff für weitere Geschichten. Anmerkung: Als absolutes Greenhorn beim schreiben ...
«12...891011»