1. Urlaubserlebnisse


    Datum: 19.12.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Lesben Sex,

    die Hände wegzunehmen, weiter nach hinten. Mit wenigen Bewegungen lag sie nun zwischen Lexis Schenkeln. Vorsichtig berührte sie mit der Zungenspitze den Schamhügel. Lexi stöhnte auf vor Geilheit. Jetzt leckte Saskia zärtlich ihre Fotze und steckte ihr einen Finger in die Möse. Ein grandioses Bild! Als Saskia merkte wie feucht Lexi war nahm sie noch einen weiteren Finger hinzu, und kurz darauf hatte sie vier Finger in ihr versenkt. Sie schob langsam ihre Hand vor und zurück. Lexi stöhnte und zwirbelte sich ihre Nippel. „Versuch mal die ganze Hand“, flüsterte ich Saskia ins Ohr. „Spinnst Du, das tut doch weh!“, fuhr sie mich an. „Oh nein, Lexi steht drauf, und warte mal ab was passiert wenn sie dann kommt“, lächelte ich sie an. Saskia war jetzt doch so neugierig geworden das sie ganz langsam auch noch ihren Daumen mit reindrückte. „Mach langsam eine Faust und schieb sie vor und zurück.“, gab ich ihr Anweisung. Sie machte wie ich es ihr sagte, Lexi stöhnte und sagte immer wieder „fester, fester, oh ja, das ist gut – fick mich tief und hart“. Unbewusst bin ich zwischenzeitlich mit meiner Hand auch auf Wanderschaft gegangen. Sie streichelte mittlerweile die Fotze von Saskia. Da sie nicht ablehnend reagierte streichelte ich einfach weiter und steckte hin und wieder einen Finger hinein. „Ich komme“, sagte Lexi, wie als Warnung gemeint. „Oh ja“, freute sich Saskia, „komm!“, und schob die Faust noch einmal tief hinein. Der Orgasmus überraschte Saskia – Lexi kam und sprizte, so wie ...
    immer wenn ich sie fiste. Saskia war perplex: „Was war das?“ „Lexi kann squirten“, antwortete ich während ich schnell noch etwas von dem Saft von Lexis Fotze schleckte. „Probier mal, schmeckt sehr gut“. Mit meinem Finger nahm ich etwas vom Saft, mit dem Lexi Saskias Busen getroffen hat, und hielt ihr ihn an den Mund. Zögerlich probierte Saskia. „Schmeckt wirklich nicht schlecht.“, sagte sie nun mit einem lächeln. Wir kuschelten uns dann an Lexis Seite, streichelten und küssten uns alle gegenseitig und schliefen ein. Gegen 20 Uhr wachten wir langsam auf, ich hatte einen Bärenhunger. Also suchten wir uns was zu Essen raus das wir uns aufs Zimmer bringen ließen. Nackt kuschelten wir alle im Bett bis das Essen kam. Es klopfte an der Tür, und ich rief „es ist offen“. Der Kellner staunte nicht schlecht als er uns erblickte. „Wo darf ich servieren, auf dem Tisch?“, fragte er. „Lasst uns im Bett essen“, sagte Lexi. Während der Kellner nun das Essen auf Tabletts umlagerte meinte Lexi „Der ist aber auch ganz schön schnuckelig! Schau mal, Saskia, der hat ne ziemliche Beule.“ „Jetzt lasst uns doch erstmal etwas essen, ihr geilen versauten Weiber!“, sagte ich grinsend. Während der Kellner das Zimmer verließ (ich dachte schon er will warten bis wir fertig sind) schaute er immer wieder meiner Frau und meiner Cousine auf den Spalt und die geilen Titten – so brauchte er doch eine gefühlte Ewigkeit bis er draußen war. Wir aßen gemütlich im Bett und tranken dazu einen schönen Rotwein. Als wir fast ...
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