1. Mama und Tante Sonja


    Datum: 19.12.2016, Kategorien: Reif, Tabu,

    Samstag Vormittag, ich bin gerade aufgestanden und will ins Badezimmer. Da klingelt es an der Haustür. Ich überlege kurz, ob ich ran gehen soll. Na ja, was soll`s, ich gehe zur Haustür. In Shorts und T-Shirt öffne ich. &#034Hallo, guten Morgen&#034 begrüßt mich Tante Sonja. Sie will zu meiner Mutter, irgend was mit ihr besprechen. Doch Mutter ist nicht zu Hause. &#034Darf ich reinkommen und auf Deine Mama warten&#034 fragt Tante Sonja freundlich. &#034Aber ja, klar doch. setz Dich einfach in die Küche. Ich muß nur kurz ins Bad, dann bin ich bei Dir.&#034 Ich beeile mich und bin in wenigen Minuten in der Küche bei Tante Sonja. &#034Trinkst Du einen Kaffee mit&#034 frage ich höflich. Sie nimmt dankend an. Ein paar Minuten später sitzen wir uns am Küchentisch gegenüber und trinken unseren Kaffee. Irgendwie kann ich meine Augen dabei nicht von Tante Sonja`s Dekolletè lassen. Sie hat eine tief ausgeschnittene und leicht durchsichtige Bluse an. &#034Gefällt meinem kleinen Neffen was er sieht&#034 fragt sie unvermittelt. Ich bin völlig aus meinen Gedanken gerissen und weiß gar nicht was ich antworten soll. &#034Möchtest Du sie mal richtig sehen?&#034 Die Situation wird immer peinlicher für mich. Natürlich möchte ich! Und wie gerne sogar. Ohne meine Antwort abzuwarten, knöpft Tante Sonja ihre Bluse auf und hebt ihre großen Brüste aus dem BH. &#034Na los, fass sie mal an&#034 ermuntert sie mich. &#034Sei nicht schüchtern!&#034 Tantchen nimmt meine Hand und führt sie an ihre rechte ...
    Brust. Oh nein, denke ich. In meinen Shorts rührt sich was. Ich bekomme einen Steifen. Hoffentlich bemerkt meine Tante es nicht. Was soll ich ihr sonst sagen. &#034Meine Titten gefallen Dir wohl&#034 fragt Tante Sonja in unvermittelt frivolem Ton und grinst dabei. Sie hat ihn bemerkt, meinen Steifen, denke ich. Und schon fühle ich eine Hand meiner Tante in meinen Shorts. &#034Lass uns nach oben in Dein Zimmer gehen. Ich möchte mir das Prachtstück mal ansehen.&#034 Warum extra in mein Zimmer gehen, frage ich mich. &#034Na los doch, komm&#034 fordert Tante Sonja mich auf. Und schon ist sie hoch von ihrem Stuhl und geht Richtung Treppe. Tante weiß, wo mein Zimmer ist und steuert es direkt an. Darin angekommen, weiß ich gar nicht wie mir geschieht. Tante Sonja schubst mich auf mein Bett und zieht mir, ohne noch etwas zu sagen, die Klamotten vom Leib. Da liege ich nun nackt und mit einem Steifen vor ihr. &#034Aber Tante...&#034 setze ich mit überraschtem Ton an. &#034Sag nichts&#034 unterbricht sie mich. &#034Ich weiß doch, das Du insgeheim scharf auf mich bist. Und ich, ich will Deinen Schwanz!&#034 Noch während sie redet, zieht sie ihren Rock von den Hüften und lässt ihn zu Boden gleiten. Gleich hinterher folgt ihr Slip. Mein Herz pocht wie verrückt, mein ohnehin schon steifer Schwanz verhärtet sich noch mehr und zuckt vor Lust. Was für ein Anblick,denke ich. Da steht meine Tante fast nackt vor mir und gewährt mir freien Blick auf ihre blank rasierte Möse. &#034Ich will Dich ...
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