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Messefreizeit
Datum: 19.12.2016, Kategorien: 1 auf 1,
Zimmer führte er sie gleich zum großen Spiegel am Kleiderschrank und zog ihr die Kostümjacke aus. Wie ein Schulbub, mit weit aufgerissenen Augen, schaute er auf das Spiegelbild vor ihm, bis sie sich seine Hände holte und sie auf ihre Brüste legte. Ihre Nippel waren vor Sehnsucht schon hart wie Haselnüsse. Lange Minuten genossen sie das Spiel vor dem Spiegel, vier Augen glitten über seine Hände, ihre Prachtsmöpse, scannten das Bild tief in die Köpfe der Akteure. Dann löste sie sich widerstrebend von ihm und flüsterte: "ich geh noch ins Bad, wart auf mich!" Thomas, kein bisschen prüde, zog sich aus und betrachtete seinen Ständer, der steil von ihm abstand. Er wusste aus Erfahrung, dass die Frauen bisher immer mit ihm zufrieden waren, er hatte es an den Augen und Reaktionen der jeweiligen Partnerin abgelesen. Ausser denen natürlich, die nur zu Aufstiegszwecken mit ihm ins Bett gegangen waren. Er legte sich aufs Bett und posierte in perfekter Modelpose für Ilona. Kaum hatte er sich zurechtgelegt erschien sie aus dem Bad. Das Badetuch hatte sie sich nicht umgelegt, sie hielt es einfach vor der Brust fest. Als sie auf ihn zukam, liess sie das Tuch absichtlich stückchenweise rutschen, entblösste erst ihre Titten, dann die steifen Nippel, ihren weiblichen Bauch, dann aber schon bald ihre rasierte Muschi, die bereits feucht glänzte. Ob nun die Nässe vom Duschen kam oder ihrer Erregung zuzuschreiben war, darüber machte er sich keinerlei Gedanken, er wusste, dass sie für und mit ihm ...