1. Die Affaire (1)


    Datum: 19.12.2016, Kategorien: Hardcore, Reif,

    Ich stehe auf der Dachterrasse der großen Penthouse Suite und genieße die kühle Morgenluft, die über meine nackte Haut streicht. Sein weißes, maßgeschneidertes Hemd, das ich übergezogen habe, riecht so unglaublich maskulin nach seinem herben Aftershave. Als er gestern Abend seine Hand durch mein Haar hat streifen lassen, habe ich es das erste mal gerochen… nein inhaliert! Ich umgreife die weiße Kaffeetasse fest mit meinen immernoch zitternden Fingern und mein Herz pocht schnell bei der Erinnerung an die letzte Nacht. So etwas habe ich noch nie gemacht. Natürlich habe ich schon Kerle beim ausgehen kennengelernt, hatte One Night Stands… welche Frau Anfang 20 hat das nicht? Aber Marco war anders. Ich weiß nicht mal, wie alt er ist. Vielleicht um die 50? Die Schläfen seiner dunkelbraunen, kurzen, makellos kurzgeschnittenen Haare sind angegraut und die getrimmten Haare auf seiner breiten, muskulösen Brust sind grau melliert. Und seine Augen strahlen so viel Erfahrung und Souveränität aus. Und verdammt noch mal, er kann sich die Penthouse Suite im teuersten Hotel der Stadt leisten…. Ich spüre, wie mein Magen etwas krampft während ich an ihn denke. In diesem Moment spüre ich, wie seine starke, männliche Hand von hinten über meinen nackten kleinen festen Po gleitet und sein Dreitagebart-Kinn sich von hinten an mein Ohr schiebt „ich dachte schon, du hättest reißaus genommen, Kleines“ seine Finger fassen besitzergreifend meine rechte Arschbacke und ich schließe die Augen… ein kleines ...
    Lächeln huscht über meine Lippen. Seine sonore, maskuline Stimme durchdringt mich, während er mich sanft aber bestimmt nach vorn schiebt, bis ich das Geländer der Dachterasse an meinen Hüftknochen und meinem Bauch spüre. Er schiebt den feinen weißen Stoff der meinen kleinen Apfelpo bedeckt nach oben und ich spüre seinen weichen Bademantel in dem er sich von hinten an mich drückt… sein Atem dabei in meinem Ohr „Nicht bewegen, Kleines“ er nimmt mir die Tasse ab und ich bleibe stehen, wie gelähmt, paralysiert von seinem Verlangen, von seinen Worten und von meiner Sehnsucht nach mehr. Mehr von ihm, mehr von dem was er mich letzte Nacht hat spüren lassen. Ich höre, wie er seinen Bademantel öffnet und spüre diese pralle, glatte Eichel. Spüre, wie er sie Bahnen über meinen straffen Hintern ziehen lässt, bevor er mit ihr die Poritze entlang herabgleitet. Seine linke Hand hält den Stoff seines Hemds an meiner Taille und hält mich dort, die rechte fährt zwischen meine Schulterblätter und drückt meinen Oberkörper langsam nach vorn. Dann spüre ich, wie er langsam seinen Schaft zwischen meinen Arschbacken auf und ab schiebt… ihn mit den straffen Bäckchen massiert und er dabei so hart erregt anschwillt. ich will meinen Kopf drehen. Sehen, wie sein mächtiger Prügel zwischen ihnen auf und ab gleitet. Sehen, wie er anschwillt, wie er wächst… aber er hat mich fixiert und ich biete ihm meinen Körper dar. Sehnsüchtig erwartend, dass er seinen großen, dicken, harten Schwanz in meine enge, junge ...
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