1. Das Versprechen


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geblasen, dass spürte ich. Aber das war ganz egal, denn sie tat es mit einer Inbrunst und Lust wie ich sie selten erlebt habe. Es dauerte nicht lange, bis ich in mir die sich aufstauende Ladung spürte. Ich würde explodieren wie eine Bombe, ich hatte fast Angst davor. Das lange Spiel mit diesem geilen Mädchen hatte mich so scharf gemacht, dass der Abgang nur heftig werden konnte. Ich signalisierte ihr, dass es bald soweit sei. Sie lutschte noch einmal an meiner Eichel, ehe sie meinen Luststab aus dem Mund nahm und heftig zu wichsen begann. Der Orgasmus war so heftig wie befürchtet und gehofft. Mit großem Druck spritzte ich meinen Saft hervor, traf Kikis Brüste, ihren Bauch, ihre Schenkel...es wollte gar nicht mehr aufhören. Spritzer um Spritzer landeten auf ihren schönen Körper. Dann war es vorbei. Ich sank neben ihr aufs Bett, kuschelte mich an sie. Dankbar drückte auch sie sich an mich und so lagen wir da und entspannten. Ich wusste der magische Moment, der all dies möglich gemacht hatte, war nun vorbei. Das machte mich ein wenig Traurig. Schließlich säuberten wir uns so gut es ging mit ein paar ...
    Taschentüchern. Ich zeigte Kiki die Dusche und bereitete in der Zeit einen Kaffee vor. Als wir dann noch kurz in der Küche saßen und das warme Getränk genossen sagte sie mir schelmisch: „Also für 'nen alten Mann hast du dich schön zurück gehalten. Ich dachte Männer wollen nur das eine." „Ich wollte heute nur, dass es dir gut geht", sagte ich, und ich meinte es ehrlich. Ich kannte mich selbst nicht mehr. „Ja, das habe ich gespürt. Dafür hab ich dich dann ja auch belohnt", sie zwinkerte mir zu. An der Wohnungstür gab sie mir einen letzten, feuchten, zärtlichen Kuss. Dann trat sie heraus, drehte sich noch einmal um: „Auf Wiedersehen alter Mann." Dann ging sie die Treppen hinab und ich dachte nur für mich: „Hoffentlich....hoffentlich." Ich ging in mein Schlafzimmer, legte mich auf das immer noch feuchte Betttuch und genoss Kikis Geruch. Morgen würde er verfolgen sein. Traurig phantasierte ich, wie es sich wohl an gefühlt hätte meinen Schwanz in ihr zu versenken, doch es hatte nicht sollen sein. Ich hatte mein Versprechen gehalten. Wehmütig fragte ich mich, ob ich sie wieder sehen würde. Das sollte die Zeit zeigen...
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