1. Das Versprechen


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wenig traurig sah ich Christina an, dann beugte ich mich vor und hauchte in ihr Ohr: „Lass die doch gehen, wir können doch noch ein bisschen bleiben." Christina biss sich auf die Lippe...dann drehte sie sich um und sprach kurz mit ihren Freundinnen. Diese kicherten laut ehe sie schließlich das Weite suchten und Christina wieder zu mir kam und wir unser Gespräch fortsetzten. Schließlich war es Zeit zu gehen. Der Wirt hinter der Theke gab zu verstehen, dass die Sperrstunde angebrochen war. Ich hatte unser Gespräch sehr genossen und ging in die Offensive. „Ich muss nun nach Hause. Magst du mitkommen, ich wohne gleich um die Ecke." Ihr Blick wurde ernst: „Du, wir kennen uns kaum. Junge Mädchen sollen nicht mit Fremden gehen." Sie zwinkerte mir neckisch zu. Dann nahm sie mich bei der Hand und zog mich vom Festplatz. Der Weg zu meiner Wohnung war wirklich nicht weit. Fünf Minuten später standen wir vor der Haustür. „Magst du mit hoch?" fragte ich direkt. Diesmal sah sie wirklich etwas unsicherer aus. Sie seufzte und trat einen Schritt zurück. „Sie mir nicht böse...aber ich will keinen Sex oder so." murmelte sie leise. Natürlich war ich etwas enttäuscht, aber dieses Mädel war so zuckersüß...ich setzte alles auf eine Karte. „Hey, das ist OK. Aber, komm mit rauf, und ich werde dich so verwöhnen, dass du denkst du seist im Himmel." „Aber-„ „Kein Aber! Mein Schwanz wird dich nicht berühren...nur meine Hände und mein Mund." Mit einer Hand strich ich über ihre Wange, dann beugte ich ...
    mich vor und drückte vorsichtig meine Lippen an die Ihren. Sie atmete tief durch, dann nickte sie und willigte ein. Ich öffnete die Haustür und wir stiegen die Treppen hinauf ins Dachgeschoss. Ich schloss meine Wohnung auf und lies sie eintreten. Sie stand im Hausflur und schaute sich um. Ich näherte mich von hinten, legte meine Hände auf ihren Po, drängte mich an sie und küsste sie auf den Nacken. „Willkommen im Himmel..." hauchte ich ihr zu und begann ihren süßen, festen Hintern zu kneten. Sie stöhnte leise auf, dann drehte sie sich um und drückte ohne Vorwarnung ihre Lippen auf die meinen. Ich spürte wie sie ihren Mund leicht öffnete und meine Zunge nahm die Einladung nur zu gerne an. Ich tastete mich vor, umspielte ihre Zunge mit meiner. Sie musste auf der Kirmes etwas Süßes gegessen haben, ich genoss ihren Geschmack. Ich zog mich zurück, doch ihre Zunge folgte der meinen und erkundete meinen Mund. Sie wurde immer schneller. In meinem Mund peitschten unsere Zungen lustvoll gegeneinander. Dabei hatte ich sie umarmt und meine Hände wieder auf ihren Po gelegt, diesen leicht geknetet. Schließlich zog ich meinen Kopf zurück. Ein kaum zu sehender Speichelfaden zog sich zwischen uns. Dann packte ich sie an den Schultern und führte sie Richtung Schlafzimmer, wo wir so gleich auf das Bett sanken. Meine Hand verirrte sich unter ihr Top, streifte es nach oben, über ihren Kopf. Sie warf es achtlos beiseite und suchte wieder meine Lippen für den nächsten innigen Kuss. Meine Hand tastete ...
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