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Opas Lust
Datum: 18.12.2016, Kategorien: Reif,
anssafteten. Und er war sehr gut, bei späteren Treffen verwöhnte er mein Arschloch mit seinen spitzen Fingern, da hätt ich die Oma lange drum betteln können. Er leckte dann auch sehr gefühlvoll an meinen Eiern rum und massierte meine Eichel wie ich es noch nie erfahren hatte. Er betrillerte mit flinker Zungenspitze mein Vorhautbändchen und züngelte sogar in meinem Pissloch rum, so dass ich die Englein im Himmel singen hörte. Von hinten, kniend abgemolken zu werden war sein Lieblingswunsch, den ich ihm mit großer Emsigkeit und Ausdauer geilgierig erfüllte. Jedenfalls seufzten und stöhnten wir beide um die Wette, genossen die geilen Gefühle, die uns die beiden Omas nicht mehr geben wollten oder konnten. Bis zu jenem Tag, als uns die Hertha dabei erwischte, sie war früher als erwartet zurück gekommen, stürmte ins Schlafzimmer und schrie uns an: "Ihr alten Schweine, macht euch sofort aus meinem Schlafzimmer, so eine verdammte Sauerei!" Wir versuchten vergebens sie zu beruhigen und wollten ihr erklären, dass das doch nur Freikörperkulturübungen für den nächten Sommer wären. "Denkt ihr ne alte Frau ist blöd!" kam zurück. Zugegeben, es war ziemlich eindeutig, wir beide völlig nackt mit halberegierten Pimmeln, vor dem mehrteiligen Spiegel ihrer geliebten Frisierkommode. Wir müssen wohl so in der Selbstbeobachtung unserer juckenden Opaschwänze versunken gewesen sein, dass keiner von uns hörte als die Haustür knarrte. Seitdem gehts aber mit entsprechender Vorsicht bei ...