1. Saskia Teil 05


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Louisa, eine meiner Arbeitskolleginnen hatte zu einer Kneipentour anlässlich ihres Abschieds eingeladen. Sie wollte der Heimat für ein Jahr den Rücken kehren und eine Weltreise machen, ganz ohne Verpflichtungen. Je später der Abend wurde, desto mehr Kollegen verabschiedeten sich, die meisten mussten am nächsten Tag arbeiten. Am Ende waren nur noch Louisa und ich in einer Bar übrig und wir hatten schon ein bisschen zu viel getrunken. Ich fand Louisa schon immer heiß, sie war 1,70 m groß, hatte lange blonde Haare, die ihr fast bis zu ihrem geilen Knackarsch reichten, den ich nur durch Jeans, die sie immer trug, erahnen konnte. Auch heute hatte sie enge Jeans an, dazu Ballerinas und ein tief ausgeschnittenes Trägertop ohne BH drunter, das ihre kleinen festen Brüste hervorragend zur Geltung brachte. Sie saß auf einem Barhocker und weil die Musik immer lauter wurde, rückte ich im Stehen immer näher zu ihr und auch sie beugte sich zu mir, bis ihre Brüste sich fest an meinen Oberkörper pressten. Mein bestes Stück war fest an ihren Oberschenkel gedrückt und ich täuschte mich nicht, sie bewegte ihr Bein so, dass sie meinen Schwanz für die anderen Gäste unauffällig, für mich aber ganz deutlich massierte. Meine Hand war inzwischen von ihren Schultern nach unten auf ihren Knackarsch gewandert und streichelte sie dort. Sie presste ihr Bein immer fester gegen meinen Kolben und als ich kurz vor dem Abspritzen war, schlug sie vor, ein Hotelzimmer zu suchen, weil wir doch zuviel getrunken ...
    hatten, um noch mit dem Auto nach Hause fahren zu können. Im zweiten Hotel, in dem wir nach einem Zimmer fragten, hatten wir direkt Glück. Die Empfangsdame, eigentlich eine Studentin, die ich an der Uni schon gesehen hatte, checkte uns im letzten freien Zimmer ein. Mit einem Augenzwinkern wünschte sie uns eine gute Nacht und wies noch auf das Früstück ab 6 Uhr 30 hin. Im Zimmer verschwand Louisa direkt im Bad. Ich zog mir nur schnell Schuhe, Jeans, Unterhose und Tshirt aus und legte mich auf dem Rücken ins Bett. Ich war wohl direkt eingeschlafen, irgendwann wachte ich auf und spürte Louisa auf mir liegen, sie war aber noch vollständig bekleidet. Als sie bemerkte, dass ich wach wurde, sprang sie aus dem Bett und zog sich Top und Jeans aus und legte sich nackt wieder auf mich. Wenn die Kollegen gewusst hätten, dass sie weder BH noch String trug, wären sie wohl nicht so schnell gegangen, dachte ich mir. Kaum lag sie auf mir, züngelte sie in meinen halb geöffneten Mund und rieb ihre Oberschenkel an meinem Schwanz, der direkt auf die geile Behandlung reagierte. Ohne die Zungenküsse zu unterbrechen, klemmte Louisa mein Rohr zwischen ihre Schenkel und massierte es, bis es stahlhart war. Mit ihren Händen hielt sie meine Arme hinter dem Kopf fest, so dass ich weder nach ihren steil aufgestellten Nippeln noch nach ihrem Knackarsch greifen konnte. Mit einer kleinen Bewegung ihres Beckens hatte sie meinen Kolben in sich aufgenommen und begann einen vorsichtigen Ritt. Schon nach einigen ...
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