1. 04 Die Lippen der Kreolinnen 19-22


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Bewegungen ihres aufregenden Körpers, ihren blitzenden Augen und ihrem betörenden Lächeln aufgeilen konnte. An diesem Tag rotierte ihr Becken nur für Wolfgang. Angekündigt hatten sie ihm, dass ihm Yannina einmal kurz zeigen wollte, wie auf den Inseln Volkstänze aussahen. Von wegen Volkstänze. Was Yannina ihm bot, war Erotik, geiles Tanzen, das unheimlich aufgeilte und das bei einer Begleitung, die jeden Zuhörer mitriss. Als sie schließlich loslegte, merkte er erst so richtig, wie dieses Tanzen und diese Frau ihm von der ersten Sekunde an unter die Haut, oder besser zwischen die Beine ging, und in ihm großes Verlangen auslöste. Wolfgang saß nur mit Corazon und Maricel etwas seitlich auf einer erhöht stehenden Bank. Auf dem relativ großen Platz, der uneinsehbar zwischen dem Haus und dem Stall lag konnte sie niemand beobachten, weil seitlich ebenfalls auf der einen Seite ein mit Naturstein gemauerter Schuppen und auf der anderen Seite dichtes Gebüsch war. Yanninas ‚Kleidung' war fast züchtig und nichts Besonderes, ein Rock, T-Shirt, drunter BH und Höschen. Das Besondere waren ihre Bewegungen, das vor ihm rotierende Becken, so, wie sie ihn ständig ansah und ihm zu verstehen gab ‚Ich tanze nur für dich!'. Ständig wechselte sie die Position, sah ihn an und lächelte dabei sehr zärtlich. Einmal war sie in der Hocke und bewegte ihr Becken in Fickbewegungen schnell hin und her. Gleich kniete sie sich vor ihm hin, streckte ihm ihr Hinterteil entgegen und machte die geilsten ...
    Bewegungen, die er jemals gesehen hatte. Nach Minuten wäre er am liebsten einfach aufgesprungen, hätte ‚seine Frau', die sie jetzt war, auf den Boden geworfen und vergewaltigt. Das ging natürlich nicht, weil ja die ganze Familie zusah und die kleinen Mädchen von Chose und Corren, Bruder und Schwägerin der Schwestern, wie verrückt Yannina nachzuahmen versuchten. Mit einem Mal kniete sich Yannina vor Wolfgang hin und küsste ihn zwischen den Beinen. Es war eine Huldigung an seinen Schwanz und an den Mann, eine Geste der völligen Ergebenheit, wie sie natürlich ein Obermacho, wie es Wolfgang war, besonders liebte. Maricel flüsterte ihm in diesem Moment zu „Schnapp sie dir doch einfach und bringe sie in ihr Schlafzimmer. Yannina wartet doch so sehnsüchtig darauf, dass es heute mit dir geschehen darf. Die Türe von ihrem Zimmer steht oben auf." Sofort sprang er auf. Hielt sie fest, nahm sie auf seine Arme und trug sie in ihr Zimmer. Dort legte er sie auf das Bett, warf seine Short herunter und lag auch schon bei ihr. Mit dem Knutschen wollten sie sich ganz offensichtlich beide nicht sehr lange aufhalten. Wolfgang war total aufgeheizt und wollte nur noch dieses geile Weib ficken. Und Yannina wollte, dass er genau das schnellstmöglich mit ihr tat. Sie drängelte regelrecht. Ganz aufgeregt zog sie ihn sich schon nach Minuten zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und packte seinen steifen Schwanz. Blitzschnell hatte sie sich den zwischen ihren Lippen versenkt und drückte ihm ihren Unterleib ...
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