1. Gefesselt


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    streichst mit deinen Händen über meine Schultern, entlang meinen Arme zu meinen Händen, unsere Fingern fassen einander, ich spüre dein Gesicht über meinen, möchte dich küssen, aber du hältst dich außerhalb meiner Reichweite. Ich beuge mein Becken dir entgegen, fühle deine Schenkel an meinen Bauch. Du läßt von meinen Händen, richtest dich auf, drückst mich wieder nach unten. Endlich lässt du dich auf mich fallen, dein Schritt umklammert mein Bein, du reibst deine Scham an mich, mein Glied reibt sich an deiner Seite, dein Busen liegt schwer auf meiner Brust. Ich kann dein Gewicht spüren; die vielen kleinen Küsse die mein Gesicht bedecken. Endlich finden unsere Lippen einander, küssen, saugen, schmecken einander. Zungen fahren vor, werden eingezogen, geleckt. Ich versuche mich unter dir zu bewegen, mich mittig unter dich zu platzieren. Du spreizt deine Beine drückst dich gegen mich. Ich spüre deine Schamhaare an meinen. Mein Schaft liegt voll und schwer zwischen unseren Körpern, du gleitest mit deinen Schamlippen an ihm entlang, meine Wärme vermischt sich mit deiner, meine Härte mit deiner Weichheit. Du reibst meine Eichel an deiner Klitoris, wir stöhnen unter unseren Küssen, deine Hände streicheln meine Arme. Ich beuge mein Becken zurück, versuche meinen Stab an deinen Eingang zu führen, doch du weichst mir aus ziehst dich wieder zurück. Wieder fühle ich deine Bewegungen auf der Matratze. Ich bin unheimlich erregt möchte von dir berührt und umfangen werden. Ich möchte von dir ...
    befreit werden, dich umfassen können und genieße gleichzeitig das Gefühle dir ausgeliefert zu sein - deine Annäherungen, Liebkosungen, dein abruptes zurückziehen. Du wartest bis sich unser Atmen beruhigt hat, bevor du dich abermals zu mir herunter läßt. Du weichst meiner suchenden Zunge aus, berührst zuerst meine Nasenspitze. Ich atme lange und tief ein um deinen Geruch in mir aufzunehmen, beuge meinen Kopf nach hinten, umso tiefer zwischen deine Schamlippen gleiten zu können. Meine Zunge springt hervor schiebt sch zwischen deine beiden Dämme, drängt sich in deinen feuchten Canyon, wandert nach vorne zu den Punkt an dem er zusammenläuft, leckt, umkreist die kleine Kugel die dort versteckt liegt. Du drückst dich stärker an mich. Meine Lippen küssen und saugen jeden Flecken Haut dessen sie habhaft werden können. Mit Zunge und Nasenspitze teile ich dich weiter, dringe tiefer in dich bis ich keine Luft mehr bekommen. Ich beiße in deine inneren Lippen, sauge mal die linke, mal die rechte in meinen Mund, liebkose besonders die kleinen Hautlappen, die inzwischen stark geschwollen hervorstehen. Du richtest dich gerader auf, drückst mich stärker in dich, deine Pobacken streichen durch mein Gesicht, verschieben dabei die Augenbinde. Ich folge deiner Bewegung, meine Zunge rutscht nach hinten, tiefer in dich, bis sich ein tiefes Loch vor ihr auftut. Vorsichtig beginnt sie es zu erforschen, züngelt vorsichtig tastend und schmeckend hinein. Du nimmst sie in deine Wärme auf, ich schmecke und ...