1. Flegeljahre 10: Solveig PART 2 (END)


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: BDSM,

    mein Glied wohl auch, denn es klemmte schmerzhaft in meiner Hose und drückte an Solveigs Bauch. Sie griff an meine Beule und sagte nur leise, fast flüsternd: „Let's go in!&#034 In der Scheune entzündete Solveig die Petroleum-Lampe, langsam breitete sich das schummerige Licht in dem Raum aus. Ich sah einen Aufsitz-Rasenmäher, einen Motorschlitten und verschiedenes Gartengerät. Solveig zog mich in die hintere Ecke und hing die Lampe an einen großen Haken. In einem breiten, Pferdebox-ähnlichen Verschlag lag ein großer Heuhaufen, über den wir gemeinsam die Decke ausbreiteten. Solveig streifte kurz entschlossen ihren Kimono ab, hing ihn an einen Haken und setzte sich auf die Decke. Ihr Körper war von einer nahtlosen, kupfernen Bräune überzogen, die wunderschön mit ihren weißblonden Haaren kontrastierte. Auch ihre Scham war nur von einem noch sehr pubertären Büschel ebenso heller Schamhaare bedeckt. „Please undress&#034, forderte sie mich auf, „I want to see you!&#034 Ich zog Jeans und Shirt aus und hing es neben ihren Kimono, ließ mich dann neben ihr auf der Wolldecke nieder. Solveig betrachtete mich unverhohlen, streichelte mit ihren Händen über meine Brust, Bauchdecke, und berührte schließlich mein hartes Glied. Bei der Berührung durch ihre Finger zuckte es vor lauter Lust, was ihr ein Lächeln entlockte. Sie spielte mit meinen noch dünnen und knabenhaften Schamhaaren und lächelte mich erneut an: „I like your hair. It is still so soft... like mine. Please try...&#034 Ich ...
    streckte meine Hand aus und streichelte scheu ihren Schamhügel. In der Tat, ihre Schamhaare waren noch ganz weich und flauschig. Meine Hand rutschte tiefer und ich berührte zärtlich ihre Scham, alles war so unendlich weich. Und feucht! Denn hier hatte sich schon ein kleiner See der Vorfreude angesammelt. Sie flüsterte mir zu: „Taste it, Nico!&#034 -- „What?&#034 -- „Taste my pussy!&#034 Sie nahm meine Hand von ihrem Geschlecht und führte sie zu meinem Gesicht, schob mir meinen nassglänzenden Zeigefinger in den Mund. Sie schaute mich erwartungsvoll an: „Do you like me?&#034 -- Was für eine überflüssige Frage! Aber Frauen können es anscheinend nicht oft genug hören. „Yes, Solveig, your pussy tastes so good... I want to... Äh...&#034 Mir fehlten die Worte vor lauter Aufregung. Ich beugte mich herunter zu ihrem Schoß. Solveig ließ sich nach hinten auf unser weiches ‚Bett' sinken, spreizte die Beine, griff meinen Kopf und drückte mein Gesicht in ihren Schoß. „Yes, Nico, eat me, eat my pussy...&#034 Ihre Muschi verströmte ein süßliches Aroma, irgendwie ganz anders als Tinas. Ihre Schamlippen waren ganz zart, die flaumigen Härchen darauf spürte ich kaum. Ich schleckte ihr Honigtöpfchen, das von Lustsäften geradezu überquoll. „Hmmm&#034, versuchte ich, meine Lust auszudrücken, „you are so lecker!&#034 -- „So what?&#034 -- Oh Gott, jetzt werfe ich schon die Sprachen durcheinander. -- „Ah, jag är läcker? Glad you like me! I also want to taste you... later!&#034 -- Lecker oder läcker -- warum ...