1. Flegeljahre 10: Solveig PART 2 (END)


    Datum: 18.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Sabrina noch niemand die Frage gestellt hat, OB ich es will. Natürlich wollte ich sie ficken -- welcher Junge in meinem Alter wollte das nicht? Aber ich war irgendwie völlig verwirrt von Solveigs Art. Schweigend paddelten wir weiter und erreichten wenig später den Laden. Unser Einkaufserlebnis war nur von kurzer Dauer. Die auf dem Ladensc***d prangende Schrift ‚Lanthandel' hätte eigentlich Tinas Erwartungen schon begrenzen sollen. So klein der Laden auch war, gab es eine reichliche Auswahl an Lebensmitteln. Daneben aber auch Alltagsbedarf wie Kochgeschirr und Angel-Ausstattung, ein Regal mit Musik-CDs und DVD-Filmen, und sogar ein kleines Apothekenregal fehlte nicht. Aber Tinas Erwartungen nach Kosmetika oder Klamotten wurden natürlich ziemlich enttäuscht -- außer einem Regal mit Feinstrumpfhosen gab es nichts dergleichen. Wir kauften ein Packung der berühmten schwedischen Fleischbällchen für unser Mittagessen sowie ein paar weitere Grundnahrungsmittel, die wir zu Hause schon auf einem Einkaufszettel gesammelt hatten. Auf dem Rückweg paddelten wir wieder am Nachbargrundstück von Solveigs Familie vorbei. Ich zeigte Tina die etwas abseits stehende Scheune, in der die kleine Blonde auf mich warten wollte. Auf dem Badesteg saß jetzt Solveig mit einem dunkelhäutigen, jungen Mann, beide hatten eine Angel in der Hand. Solveig winkte mir zu, ich grüßte mit dem Paddel zurück. Sie sagte irgendetwas zu dem jungen Mann, was wir aber nicht verstehen konnten. Dann rief sie mir zu: „See you ...
    later!?&#034 -- War das jetzt ein Gruß oder eine Frage? Ich entschied mich für letzteres und rief zurück: „Yes!&#034 -- „So&#034, begann Tina, als wir außer Hörweite waren, „du hast dich also entschieden?&#034 -- „Hm, was hätte ich den sagen sollen?&#034 -- „Na ja&#034, gab sie zu bedenken, „du solltest dir durchaus eine eigene Meinung bilden, mit wem du schlafen willst und mit wem nicht!&#034 -- „Wollen tue ich ja schon...&#034 -- „Aber du traust dich nicht&#034, neckte sie mich, „ist es das?&#034 -- „Ein bisschen vielleicht...&#034 -- „Hach Brüderchen, du bist süüüß... Aber wer war eigentlich der Dunkelhäutige?&#034 -- „Ich habe keine Ahnung&#034, erwiderte ich. „Ich habe bisher nur ihre Mutter kennengelernt. Ihr Freund kann es ja kaum sein, dafür ist er ja wohl viel zu alt...&#034 -- „Ja&#034, gab Tina zu bedenken, „außerdem hätte sie ihrem Freund gegenüber wohl kaum ihre Einladung wiederholt.&#034 -- „Da hast du recht!&#034 Später lagen Tina und ich auf der Liegewiese hinter unserem Haus. Tina hielt sich irgendwie mir gegenüber zurück -- sonst fasste sie mir schon mal in einem unbeobachteten Moment in den Schritt oder zog mich in einer wilden Knutscherei ins Bett. „Ist irgendwas mit dir?&#034, fragte ich sie, „Du bist so brav heute...&#034 -- „Ich dachte mir, dass ich dein Schwänzchen heute mal etwas schone. Nicht, dass du heute bei Solveig völlig ausgepowert bist.&#034 -- Ich schaute sie nachdenklich an... Warum kümmerte sie sich schon beinahe rührend darum, dass dieses ...
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