1. Wie ich zum Sklave wurde 01


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Ich hatte damals zu meinem normalen Job einen Nebenjob als Pizzafahrer . Doch so richtig Kohle war damit nicht zu machen. Also habe ich mal so in verschiedenen Zeitungen nach besserbezahlten Nebenjobs gesucht. Und da war unter den regionalen Sexkontakten auch eine Annonce für erotische Aufnahmen. „ Bei gutem Verdienst und freier Zeiteinteilung suchen wir männl. Darsteller für nicht alltägliche erotische Aufnahmen". Gut dachte ich vielleicht wäre das für mich schnell verdientes Geld. Sexuell war ich meiner Meinung nach schon immer sehr aktiv und auch hatte ich gerne mal etwas Augefallenes beim Sex. Also so mit Wachs, Klammern und auch Seilen etc. Also kurz und knapp ich rief dort an und vereinbarte einen Termin. 2 Wochen später bin ich dann doch mit etwas mulmigen Gefühl dort hin. Es war ein zweistöckiges älteres Haus, ganz ordentlich hergerichtet, nicht heruntergekommen aber auch nicht besonders nobel. An der Klingel stand Medien und Ton GmbH. Na gut also Mut zusammen nehmen und klingeln. Im Erdgeschoss war gleich rechts ein Büro und dort wartetete eine ca. 35 jährige Frau auf mich. Ich nahm Platz und bekam erst einmal ein Mineralwasser angeboten. Sie kam dann auch gleich direkt auf die Aufnahmen zu sprechen und eklärte mir mein mögliches Betätigungsfeld. Wir machen hier keine normalen Pornoaufnahmen sondern haben mehr Clubcharakter, wo die einzelnen Handlungen ohne Regieanweisungen aufgenommen werden. Es kommen also immer verschiedene Leute zusammen und dann wird kurz ...
    besprochen was genau für „Spiele" gemacht werden und dann werden noch die Rollen verteilt und los gehts. Nun wollte Sie mir noch meine genauen Handlungen, die ich auszuführen hatte vorgeben und ich könnte dann entscheiden, ob ich das will oder lieber gleich ablehne. Am Anfang wäre ich immer in der passiven Rolle, erst nach einer längeren Eingewöhnungszeit könnte ich auch mal den aktiven Part übernehmen. Folgende Praktiken würden in den nächsten Wochen ausgeführt. Oralsex mit Männern bis hin zum Sperma schlucken, Gesichtsbesamung, Natursektspiele aller Art mit Frauen und Männern sowie alle gängigen SM-Praktiken. Bei letzteren sagte sie, das die genaue Art und Weise während der Handlung sich ergibt und ich mit einem Passwort jederzeit abbrechen könnte. Der Verdienst liegt bei 500,- € pro Besuch und kann von 3 Std. bis zu einem ganzen Tag dauern. Bei speziellen Sachen wäre auch eine Extravergütung möglich. Mir wurde der Vertrag vorgelegt und ich hätte 1 Woche Bedenkzeit. Bis dahin sollte ich auch das Gesundheitszeugnis mitbringen. In einer Woche hatte ich wieder einen Termin und dann werden mir auch die Räumlichkeiten gezeigt. In dieser Woche war ich hin und hergerissen, denn das Geld wäre schon toll, aber ich hatte noch nie einen Männerpenis im Mund geschweige denn Sperma geschluckt. Und auch fremden Natursekt kannte ich nicht. Aber ich war schon bei dem Gedanken, dass ich mal richtig geile Sachen mit Fremden ausüben könnte, total heiss und geil. Also nahm ich den unterschriebenen ...
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