1. Nicht nur Arbeitskollegen (1)


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Ehebruch,

    was für eine Ladung war das denn?" vermelden und nickte Klaus anerkennend zu. Ich trat näher und konnte sehen, wie sie derart vollgepumpt wurde von ihm, dass ihr Ficktrichter sogar überlief. Seine prächtige Schwanzspitze baumelte weiterhin unmittelbar vor ihrer Möse und er hob an, sie langsam ohne händische Unterstützung wieder in den gefüllten Fickkanal zu versenken, was noch mehr Sperma aus Utes Trichter verdrängte. Sein Sperma lief zähklebrig in Richtung Utes Po, staute sich kurz am unteren Rand des Ouvert-Catsuits, bevor es dann zum einen Teil zwischen dem schwarzen Nylon und der Po-Ritze hindurchsickerte und der andere Teil über den Stoff quoll. Klaus versenkte seinen Schwanz genussvoll bis zur Wurzel in Ute, was dazu führte, dass jetzt sämtliches Sperma aus dem Fickkanal sich den Weg nach oben bahnte und sich rings um verteilte. Er schaute in meine und Werners Richtung und bedeutete "Aaaaaachtung!", ging dabei leicht in die Knie und stieß sein Becken mit einem kurzen, heftigen Ruck nach vorn. Meine Frau öffnete ihren Mund weit und stöhnte schrill auf, als sich sein Prachtstück bis zum ultimativen Anschlag ihn ihr versenkte. Bei der Größe seines Gliedes musste den Eingang ihrer Gebärmutter dabei berührt haben, denn das führte bei Ute zu einem gigantischen Orgasmus. Den Kopf hin und her werfend gab meine Frau Laute von sich, die klangen wie Wolfsgeheul. Schweiß rann ihr unter der Augenbinde über die Wangen und Hals in den Ausschnitt des Catsuit. Gleich drei ...
    aufeinanderfolgende Orgasmuswogen strömten wie Brecher durch ihren Körper und verebbten in auslaufenden Wellen. Klaus schaute sie erstaunt an. Er zog sein Glied zurück, bis die Eichel im Ansatz sichtbar wurde, sammelte sich konzentriert und stieß - für Ute plötzlich und unerwartet - in gleicher Manier nochmal in ihre Tiefen vor. Ich hätte ihm sagen können, dass meine Frau nach einem solchen gewaltigen Orgasmus nichts, aber auch gar nichts mehr spüren wollte für die nächsten Minuten: Keine intime Berührung mehr, kein Küssen, kein Gespräch. Daher zuckten ihre Hände vor und drückten ihn kräftig an den Oberschenkeln zurück. Klaus verzog enttäuscht den Mund, rappelte sich aber auf und stand abrupt auf, wobei sein noch immer voll eregierter Penis mit einem laut vernehmbaren "Plopp" aus ihrer Möse regelrecht zurücksprang. Er trat einen Schritt zurück und betrachtete meine noch immer schwer atmende Frau mit zufriedenen Augen und erkennbar genussvoll, wie ein Jäger das gerade erlegte Wild. "Hallali" entfuhr es mir daraufhin und ich blickte stolz auf Ute, die wie ein Käfer auf dem Rücken vor uns drei Männern lag. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln klaffte ihre Möse wie eine Wunde, die über und über besamt war mit Klaus‘ Sperma. Völlig ausgelaugt und mit zitternden Beinen schloss sie die Schenkel und senkte ihre Füße ab, bis sie wieder Boden unter den Füßen fühlte. Werner schaute auf die Wanduhr und meinte "so schnell vergeht eine halbe Stunde, wenn man beschäftigt ist". Dann half er meiner ...