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Nicht nur Arbeitskollegen (1)
Datum: 17.12.2016, Kategorien: Ehebruch,
am CD-Rack eine Scheibe heraussuchte und sie einlegte. "Je t'aime moi non plus" erklang von Brigitte Bardot und Serge Gainsbourg. Die ersten Takte waren vorbei, als sich die Wohnzimmertür wie in einem Film öffnete, während ein kräftiges Bein sich durch den Spalt schob. Verführerisch schwarzes Nylon endete in schwarzen hochhackigen Schuhen, den Fuß hin- und herbewegend. Werner stand auf, öffnete die Tür sachte und zog Ute sanft in die Mitte unseres Wohnzimmers. "Ein prächtiges Weib hast du" entfuhr es Klaus, der mit hocheregiertem Penis und prallen Eiern sich nach vorne beugte, um beste Sicht auf Ute zu bekommen, die jetzt von Werner geleitet wurde. Er legte ihr eine schwarze Augenbinde um, die ich ihm auf seinen Wink reichte. Es war seltsam, meine Frau völlig ungeniert, wie auf einer Bühne oder Laufsteg dargeboten zu bekommen. Die musste sie Hände hoch über den Kopf heben und wir bekamen Busen und Scham in umsäumten Löchern herausragend dargeboten. Es war für uns drei Männer ein Anblick, der einfach umwerfend war. Sie wurde von Werner zwei Mal um die eigene Achse gedreht und gab uns damit ausgiebig Gelegenheit, sich an ihrem Aussehen zu ergötzen. Ich räusperte mich und forderte sie dann auf "Zeig's uns, mein Schatz! Mach weiter, wo ihr eben aufgehört habt". Und sie enttäuschte mich nicht. Als erste Reaktion spreizte sie stehend in der Mitte des Wohnzimmers gleichsam triebhaft ihre Beine, zog die Schamlippen auseinander und gönnte uns einen unverstellten Blick auf ihr nass ...