1. Der Urlaub 01


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ohne herum, warum läst sie ihn nicht wenigs­tens hier weg. Egal. Ich öffne den BH und strei­chele sanft ihren Busen, so das sie eine Gänse­haut be­kommt. Ich küsse ihren Hals und Nacken, strei­fe ihr Pull­over und BH ab und um­spiele mit der Zunge ihre Brust­warzen. Die Brust­warzen werden immer stei­fer und fester. Ein wohli­ges Stöh­nen drang aus ihrem halb ge­öffne­ten Mund. Plötz­lich rutsch­te sie von meinem Schoß, kniet sich vor mir auf den Boden und öffnet meine Jeans. Mit flin­ken, ge­schick­ten Fin­gern be­freite sie mein zum bers­ten ge­spann­tes Glied. Lang­sam und ge­fühl­voll um­kreist ihre Zunge meine Eichel be­vor sie den ganzen Riemen tief in den Rachen glei­ten ließ. Sie be­wegte den Kopf vor und zu­rück, so das ich mich kaum be­herr­schen. Sie stoppt ihre Aktion und sagt: „So haben wir nicht ge­wettet. Ich will auch meinen Spaß." Gabi stand auf, ent­le­digte sich ihrer Hose und ihres Slips und beugte sich über den hüft­hohen Küchen­tisch. Was für ein An­blick. Ich ließ mich hinter sie sinken und ver­grub mein Ge­sicht in ihrem Schoß. Meine Zunge glitt über die glat­ten, leicht feuch­ten Scham­lippen. Ich um­spiel­te den Kitz­ler und drang tief mit der Zunge in sie ein. Sie schmeck­te wunder­bar. Gabi stöhn­te laut auf: „Jaaaaaaaaa, maaaaaaaach weiter und ver­giss den ande­ren Ein­gang nicht." Der Wunsch war mir Be­fehl. Die Ro­sette zuckte bei der ersten Be­rüh­rung meiner Zunge zu­sammen. Ich ließ die Zunge krei­sen und drang vor­sich­tig immer wieder in ...
    beide Löcher ein. Sie zuckt und wa­ckelt mit dem hinter. „Loooos, Spieß mich end­lich auf. Schieb mir deinen Schwanz in die Möse. Loooos!!!" Im stehen schob ich kraft­voll, mit einem Schwung, meinen ganzen Schwanz in ihren nasse Freudentempel. Ihr Loch war so nass das es mir nach weni­gen Stößen der Saft an den Eiern runter lief. Mit langen festen Be­wegun­gen trieb ich sie zum Wahn­sinn. Ich weiß das sie es so nicht lange aus­hält. Sie stöhn­te und wand sich unter meinen Stößen. Mir ging es auch nicht besser und ich fühlte es in mir hoch­stei­gen. Ge­mein­sam wurden wir von unse­rem Orgas­mus ge­schüt­telt. Ich sprit­ze mit fünf, sechs Stößen Un­mengen von Sperma tief in ihren Liebes­kanal. Er­mattet fiel ich auf einen Küchen­stuhl, wobei mein Schwanz mit einem „Plöpp" aus ihr rutsch­te. Ich konnte be­obach­ten wie unsere Saft­mi­schung lang­sam aus der Spalte und über den dick ge­schwol­lenen Kitz­ler sicker­te. Gabi kam hoch, schau­te mir tief in die Augen. Lächel­te selig „Ich liebe dich." Be­vor ich ant­worten konnte „ich dich auch", ver­schwand mein schlaff wer­dendes Glied in ihrem sau­gendem Mund. Nach dem sie ihn ge­rei­nigt hatte setzte sie sich wieder auf meinen Schoß und schob mir ihre Zunge in den Mund. Es war genial. Ich schme­cke unser beider Flüs­sig­keiten und gleich­zeitig rann mir der Saft aus ihr über den Ober­schen­kel. Gabi be­stimmt: „So, jetzt unter die Dusche --- aber ge­trennt. Wir haben noch andere Sachen zu er­legen, für län­gere Spiele haben wir die ...