1. Christine 10


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Abend nach Hause zurück. Als sie in ihre Quartierstrasse einbogen, schlug Jasmin einen Schlummertrunk bei ihr im Garten vor. Christine sagte zu und anerbot sich, einen Krug hellen Rotwein hinüberzubringen. Um neun Uhr trat sie mit dem Glaskrug auf die Terrasse ihrer Nachbarin, wo diese mit ihrem Sohn auf der Schaukel saß. Sie hatten die Beine auf dem Sitz und kraulten sich mit den Zehen gegenseitig die Fußsohlen. Christine versetzte der Wippe kichernd einen Schubs und holte in der Küche drei Gläser. Sie verteilte den Wein, setzte sie sich in den Korbstuhl vor der Schaukel und stieß mit den beiden an. Während sie sich im Gespräch verloren, stieg der Mond langsam hinter den Bäumen auf. Obwohl sie den ganzen Nachmittag zusammen gewesen waren, hatte keines ein Wort verloren über das Ereignis in der Umkleidekabine. Es war Christine, die den Zwischenfall aufgriff, als sie Wein nachschenkte und ihr Glas erhob: „Na Prost, ihr zwei Schwerenöter." Jasmin lachte: „Haben wir dich überrascht?" „Ich wusste nicht", murmelte Christine, „ob es dir recht sein würde, wenn dein Herr Sohnemann meinen Po vernascht... und das vor deinen Augen." Selbst im Licht der Fackel, die neben dem Vorplatz brannte, war zu sehen, dass sich Dominiks Gesicht verfärbte. Christine versuchte sein Schweigen zu brechen und zeigte auf die Liege im Garten: „Als du noch ein Junge warst, habe ich oft mit deiner Mutter im Garten an der Sonne gelegen." „Ja", antwortete er tonlos. Christine kicherte: „Ich weiß gar nicht, ob ...
    ich es deiner Mama erzählen darf..." Sie wandte sich Jasmin zu: „Dein Dominik bewirtete uns doch immer mit Eistee." „Ja, das war so lieb von ihm." „Er mochte es, uns in unseren Badekleiden zu bestaunen." Sie drehte sich fragend zu Dominik, er erwiderte trocken: „Ja." Christine verriet ihre Freundin: „Wir zupften so lange an unseren Badekleidern herum, bis er auf sein Zimmer eilte und zu uns hinunter kiebitzte." Sie drehte sich wieder zu Dominik und holte sich ein: „Ja." Christine raunte: „Er wünschte sich damals, du würdest deine Muschi streicheln..." Jasmin gab sich ihrem Sohn gegenüber verschämt und forschte: „Hast du wirklich?" „Ja Mama", krächzte er und schluckte leer, „dein Badekleid war so eng." Er wich ihrem Blick aus und drehte sich zu Christine, doch musste er erneut schlucken, denn Mamas Freundin hatte ihre Beine über die Lehnen des Korbsstuhls gelegt, den Rock hochgerafft und zog mit einem Finger über ihrem Höschen Schlaufen. Jasmin sah, dass ihr Sohn abgelenkt war und fragte ihn: „Hast du dir damals heimlich deine Mami angeschaut?" „Ja." Sie senkte den Rücken in die Kissen, tippte mit ihren Zehen an seinen Fuß und wollte wissen: „Was hat dich an deiner Mama so interessiert?" „Deine Muschi." Jasmin wusste nicht, ob es der Wein war oder die treuherzigen Augen ihres Sohns, die sie ihren Rock hochschieben ließ. Sie winkelte ein Bein an, vergewisserte sich, dass er Sicht zwischen ihre Schenkel hatte, und flüsterte: „Und du hast dich in deinem Zimmer oben versteckt?..." ...
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