1. Christine 10


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erinnerte sich nur allzu gut an diesen Umkleideraum, er schlug mit unsicherer Stimme vor: „Ihr könnt euch schon mal umziehen, ich hole mir so lange beim Kiosk drüben ein Eis." Bevor er sich umdrehen konnte, hatte ihn Mama in die Garderobe geschubst und erklärte: „Lass gut sein, mein Junge, ist doch nichts dabei." Dominik stellte erleichtert fest, dass ihn die Frauen erst gar nicht beachteten, er öffnete den Gurt und stieg aus seinen Jeans. Als er sein T-Shirt über den Kopf zog, hatten sich seine Augen ans Halbdunkel im Umkleideraum gewöhnt. Er sah, wie die beiden ihm den Rücken zuwandten und aus ihren Kleidern stiegen. Er ergriff die Gelegenheit, die Rückseite der Frauen in Augenschein zu nehmen, doch das hätte er besser nicht getan, denn plötzlich beugte sich Christine mit durchgestreckten Beinen zum Boden hinunter, um in ihren Bikini zu steigen. Als ihre gewölbten Schamlippen zwischen den Schenkeln hervortraten, spürte er sogleich, wie ein wachsende Erektion seine Shorts spannte. Was sollte er bloß tun?! Bestimmt würde sich seine Mutter denken... Und nun auch noch Mama die sich in ihre Tasche bückte! Gleich zwei Muschis, die um seine Aufmerksamkeit warben... Warum richteten sich die beiden nicht auf um endlich in ihre Badesachen zu steigen? Weshalb hörten seine Augen nicht auf, zwischen den Schamlippenpaaren hin und her zu wechseln?... Je länger Dominik auf die geschwungenen Hügel starrte, desto mehr schmerzte sein Ständer. Er konnte sich doch nicht so zeigen! Womöglich ...
    würde Mama denken, er hätte sich in Christines Po verguckt. Sicher würde Christine herausbekommen, dass er etwas mit seiner Mutter hatte... Auf einmal drehte sich Mama um und erblickte wie beiläufig das mächtige Zelt in seinen Shorts. Als sie seine Verlegenheit bemerkte, beruhigte sie ihn mit mütterlicher Stimme: „Macht nichts, mein Junge. Warte, ich helfe dir." Auf ihre Worte drehte sich Christine in ihrer gebeugten Haltung nach hinten, schaute zuerst auf die Beule in seiner Wäsche, dann in seine Augen. Als Mama den Saum seiner Shorts über seine Erektion hievte, und sein Ständer bolzengerade in die Kabine federte, wäre Dominik am liebsten im Boden versunken. Seine Mutter ließ sich nicht beirren, kniete vor ihm auf den Boden und schob ihm die Shorts gemächlich über die Beine. Sie hob ein Knöchel nach dem anderen an und zupfte ihm das Wäschestück von den Füßen, darauf fasste sie ihn an den Seiten und erklärte: „Keine Bange... Christine weiß Bescheid." Nach diesen Worten schloss sie die Lippen um seine Eichel. Dominik wusste nicht, ob es Mutters Worte waren oder ihre Zungenschläge, die das Lichtgewitter in seinem Kopf auslösten. Durch Schlieren vor den Augen blickte er abwechselnd in Christines Gesicht, auf ihren nackten Hintern, danach wieder zu Mama hinunter, die ihm mit zarten Lippen den Verstand aus dem Ständer saugte. Unvermittelt rutschte sie zurück, legte eine Hand auf Christines Po und murmelte: „Ich habe dir etwas verschwiegen... wegen Christine und mir..." Dominik ...
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