1. About Gerrit & Petra 1999 Part ONE


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Reif,

    injiziert hatte. Wir genossen diesen einen besonderen Augenblick der Zweisamkeit und zogen uns dann alibimäßig an, sprich nur das notwendigste!!! Als dies dann geschafft war, setzten wir uns in die erste Reihe und führen dann heim. Auf der Heimfahrt erklärte Petra mir denn eine kleine Neuigkeit am Wohnsitz der Familie Hausmann. Damals, vor 5 Jahren, gab es ja grundsätzlich das gemeinsame Frühstück morgens um 9:00 Uhr am Wochenende. Dieses wurde dahingehend etwas entschärft, dass es nur noch am Samstag um 9:00 Uhr das gemeinsame Familienfrühstück gab. So konnte man zumindest am Sonntag auch mal ausschlafen. Nun ja, wir erreichten so gegen 3:30 Uhr am frühen Samstagmorgen ihre Wohnanschrift. Würde also eine kurze Nacht werden, was uns beiden aber klar war. Meinen Wagen stellte ich vor Petras Garage ab. Anschließend schlichen wir uns ins Haus und weiter in ihr Zimmer. Wer annahm, dass ihre Lust gesättigt war, sah sich bestätigt. Schnell waren wir aus den Klamotten gehüpft. Standen uns textilfrei gegenüber, als sie an mir Hochsprung und mich umarmte mich. Automatisch griff ich ihr unter den Po, hielt sie fest, während sie mich mit ihren Beinen umklammerte. &#034Ich will dich nicht wieder verlieren. Ich brauch dich doch in meinem Leben! Wir gehören doch zusammen!&#034 Wir küssten uns eine ganze Weile, bis ich Aufstand und sie vorsichtig auf das Bett legte. Streckte ihre Arme dem Kopfende entgegen und drückte sie liebevoll aber bestimmend dort fest. &#034...halt mal das Kopfende ...
    fest. Ach ja und keinen Mucks will ich von dir hören!&#034 Petra schaute mich an, klammerte sich am Kopfende fest und verschloss dann die Augen. Ich begab mich zum Fußende und widmete meine Aufmerksamkeit ihren Füßen. Meine Lippen berührten die Sohlen und küssten diese. Was die Lippen können, kann die Zunge schon längst. Strich vom großen Zeh bis zur Ferse und wiederholte diese Prozedur am anderen Fuß. Ihre Beine wanderten in die Höhe, bis sie senkrecht standen und fast wie von allein v-förmig auseinander gingen. Abwechselnd küsste ich die linke und die rechte Schenkelinnenseiten und näherte mit Stückchenweise ihrem Höhleneingang, welcher nur auf seine Entdeckung und seine Erforschung wartete! Dies übernahm ich natürlich sehr gern. Ich streichelte mit der Zunge ihre blank rasierten Venushügel und fand auch den Eingang. Mit vereinten &#034griff&#034 ich diese besondere Stelle an und überrannte die Verteidigungsstellungen. Petra ergab sich dem Angreifer und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Und manchmal auch ein bisschen zu laut, so dass Beate, die gerade die gegenüberliegende Toilette verließ, vorsorglich nachfragte, ob alles in Ordnung sei. Mit einem Grinsen im Gesicht bestätigte Petra, dass alles in Ordnung sei. Währenddessen brachte ich denn schweres Geschütz in Stellung, als ich Mäxchen an den Höhleneingang führte und eindrang. Zu wissen, dass Beate vielleicht draußen an der Tür gespannt lauschte, machte uns beide mächtig an und setzten neue Kräfte frei. Petra wollte leise ...
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