1. About Gerrit & Petra 1999 Part ONE


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: Reif,

    Vergiss es mal ganz schnell. Ich ziehe mir eben Schuhe an und dann können wir ja aufbrechen!&#034 Beate zuckte mit den Schultern und schüttelte den Kopf, als Petra an ihr vorbei stürmte in den Flur, um ihre Schuhe anzuziehen! &#034...wie ein kleiner verliebter Teenager!&#034, sagte dies und grinste mich an. Ich lächelte zurück und meinte nur, &#034...ohne meinen Rechtsanwalt sage ich gar nichts mehr!&#034 Weiter kam ich denn nicht, da Petra sich vor mir aufbaute und ihre Arme in die Seiten stemmte. &#034Na denn mal los!!!&#034 Wir fuhren von Herdecke nach Hagen-Wehringhausen, wo ich ja aktuell wohnte. Die Betonung sollte auf &#034noch&#034 liegen. Es war für mich nur eine gewisse Zeit!!! Meinen Umzug in die, zurzeit noch vermietete Eigentumswohnung in Hagen-Hohenlimburg, hatte ich im Kopf und auf dem Papier mit der überbrachten Kündigung vorbereitet bzw. veranlasst! Begeisterung sah anders aus, als ich die Familie besuchte. Ich teilte den Leuten aber auch schon mit, dass es auch anders kommen könnte und ich mich anderweitig umschauen könnte, was letzten Endes eine kurzfristige Entscheidung würde. Nach rund 20 minütiger Fahrzeit erreichten wir das Ziel. Der Wagen wurde abgestellt und wir gingen Hand in Hand zum Hauseingang, welchen wir zügig erreichten! Dass die Wohnung im vierten Stock lag, verschwieg ich ihr denn mal bewusst. Stattdessen trieb ich sie Treppen hoch, in dem es immer wieder Schlag auf den Hintern gab, was sie zu Beginn immer mit einem „He!“ kommentierte. Oben ...
    in der Wohnung schaute sie sich denn einmal sehr genau um, wie die Wohnung ausgestattet war. Sie sah das Spielzimmer, den Ankleideraum, das große Badezimmer und natürlich auch das verspiegelte Schlafzimmer! Im Ankleidezimmer nahm ich einen Rucksack und stopfte einige Sachen ein, um übers Wochenende zu kommen. Auch so viel, dass ich am Montag direkt ins Büro fahren konnte, was auch eine Zeitersparnis war. Aber dies war nicht nur mir klar! Mylady schaute und staunte nur, was ich einpackte, aber eigentlich war dies nur in ihrem Interesse. Während ich im Ankleidezimmer aktiv war, schaute sie sich das Spielzimmer an und entdeckte viele nette Sache, die sie in ihrem eigenen Haus wohl auch einbauen würde, aber nicht im Hause ihrer Eltern. Auch müssten die Jungs aus dem Haus sein! Danach wäre alles irgendwie möglich! Die Jungs müssen auch nicht alles mitbekommen, was Mama in ihrem erotischen Leben anstellt!!! Also klare Grenzen!!! Soweit die blanke Theorie!!! Als ich fertig war, traf ich sie dann auch noch im Spielzimmer von Mary & mir an. Sie untersuchte und inspizierte die vorhandenen Gerätschaften, schaute sich Bilder und Bücher an und suchte augenblicklich den Blickkontakt zu mir, als ich den Raum betrat. „Ehrlich gesagt, mir tun sich gerade Abgründe auf! Was bist du denn für einer? Ist dies hier etwa noch normal?&#034 Und blickte mich skeptisch an. &#034Wieso habe ich gerade das Gefühl, dass ich mich für etwas rechtfertigen muss, was du vielleicht als pervers und oder a-normal ...