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Frau Droll und der Nachbarsjunge
Datum: 17.12.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,
wie paralysiert. Barbara Droll war nicht alt, zumindest dachte sie das. Sie war 41 und fühlte sich -grade in letzter Zeit- sehr aktiv. Zuerst irritierte es sie, dass sich diese "Aktivität" vordringlich auf einem ganz bestimmten Gebiet zeigte, sie spürte nämlich immer mehr das Verlangen nach sexueller Erregung und Befridiegung. In ihrer Ehe war das Sexleben schon seit längerer Zeit eingeschlafen, wer die Schuld daran trug wußte sie nicht, sie und ihr Mann hatten es einfach schleifen lassen. Schon seit etwa einem Jahr stellte sie mit leichter Beunruhigung fest, dass sie sich immer öfter selbst befriedigte und dass auch ihre Phantasien immer ausgefallener wurden. Inspiration verschaffte sie sich vornehmlich aus dem internet über den Laptop, den ihr Mann ihr vor einiger Zeit zum Geburtstag schenkte. Wenn er nun ahnte was seine Frau alles damit trieb, wäre er womöglich nicht mehr ganz so glücklich über seine Geschenkewahl. Barbara war manchmal selbst überrascht davon, was alles sie erregte. Sachen waren dabei, die sie vor Kurzem noch als pervers abgetan hätte. Immerhin hielt sie sich für eine solide Frau, die fest im Leben stand, sie hatte zwei Kinder (Mädchen, 18 und 12) einen Halbtagsjob als Sekretärin, Mann und Haus. Als sie nun, erst vor kurzem von der Arbeit heimgekehrt, im Zimmer des Nachbarsjungen stand und zusah wie er sich seinen harten Schwanz zu einem Porno wichste, gingen ihr tausend Sachen durch den Kopf und sie war etwas erschrocken darüber, dass einige ...