1. Christiane


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu langweilig oder? „Okay Cola?", versuchte sie sich anzupassen. „Gerne!", bejahte er und sie bot ihm an auf ihrer Couch Platz zu nehmen. Ihre Wohnung hatte nur 38 m², aber immerhin zwei Zimmer und es war ihre erste eigene Wohnung. Christiane war stolz darauf. „Du hast eine echt schöne Wohnung!", als hätte er ihre Gedanken erahnt, oder wollte er einfach nur höflich sein? „Danke!", sie goss die Cola in zwei Gläser und eilte dann die wenigen Schritte von der Küchenzeile wieder zurück zum Sofa. Christiane reichte ihm sein Glas und prostete ihm zu: „Ich bin übrigens Christiane!", erklärt sie und stellte erst jetzt fest, dass sie sich wirklich noch nicht vorgestellt hatten. Sie nahm, ihm zugewandt, neben ihm auf dem Sofa Platz. Er erwiderte ihren Prost und stellte sich ebenfalls vor. Christiane dachte nur wie passend! Sie begannen zu plaudern. Erst allgemeines, dann ein wenig über sich. Mit Freude stellte sie fest, dass keiner von ihnen ansprach die Wohnung wieder zu verlassen. Immer mehr bemerkte sie, dass sie sich zu ihm hingezogen fühlte. Ein Gefühl der Erregung erlangte immer mehr Präsens in ihr, doch sie wusste nicht, wie sie es anstellen sollte, aber sie wollte unbedingt... mit ihm schlafen! „Jetzt hast Du Dich gar nicht umgezogen!", stellte er schließlich fest und spielte ihr damit den Ball zu. „Nein, stimmt! Schlimm?", gab sie ihn wieder zurück und innerlich merkte sie, dass das Spiel eröffnet war. „Nein, ganz und gar nicht! Steht Dir gut und ist schon ein angenehmer ...
    Anblick!", kommentierte er ihr Äußeres und musterte sie zum ersten Mal nicht verstohlen mit seinen Augen anerkennend. Christiane merkte die Erregung in ihr ansteigen. „Danke!", lächelte sie zurück und war sich sicher, dass ihr ihr Lächeln besonders bezaubernd gelungen war. „Ja, besonders Deine Beine sind der Hammer in dem Outfit!", fügte er weiter hinzu. Jetzt wollte er es aber wissen! Schön, sie ja auch! Christiane sprang auf, drehte ihm ihre Po zu und wedelte keck mit ihrem Puschel. „Na die meisten fanden den eher süß!", erklärte sie lachend und fragte sich dann, ob sie jetzt doch zu weit gegangen war? Noch bevor sie sich doof fühlen konnte ging er allerdings wieder drauf ein. „Stimmt, allerdings bestimmt auch ohne den Puschel!", erklärte er und als sie über ihre Schulter schaute, merkte sie wie er ganz unverhohlen ihren Po bewunderte. „Na den kann man abnehmen!", fügte sie hinzu und wackelte herausfordernd mit dem Po und er ging darauf ein. Sie spürte seine Hand kurz über ihren Po streicheln. Es fühlte sich gut an. Na also! Dann mit einem leisen Ratsch löste er den Klettverschluss des weißen Puschels. Christiane entschied nun, dass sie sich doch jetzt etwas doof vor kam und setzte sich wieder, ihm zugewandt, hin. „Puh, so sitzt es sich auch viel bequemer!", kommentierte sie es, während er mit ihrem Puschel in der Hand spielte. „Das ist schön, mache es dir ruhig bequem.", gab er amüsiert zurück. „Ja, nur meine Schuhe bringen mich dann doch auch noch fast um!", oh Gott, was ...
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