1. Hörig 4 - Anale Entjungferung


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Reif,

    Prof. Dr. Helga Bergmann stand im Badezimmer des ehelichen Hauses und betrachtete sich mit Grauen im Spiegel. Was ihr Grauen einflößte, war nicht ihr hübsches, von roten Locken umrahmtes Gesicht, dem man ihre 45 Jahre kaum ansah, auch wenn sie in letzter Zeit sicher weniger geschlafen hatte, als ihr gut tat. Nein, es graute sie vor der Frau hinter der Fassade, zu der sie durch ihren jugendlichen Lover geworden war. Die selbst- und karrierebewusste, von vielen bewunderte Hochschullehrerin, die seit mehr als 20 Jahren – wie man zu sagen pflegt - glücklich verheiratet war, war einem jungen Studenten, der nicht älter war als ihr eigener Sohn, sexuell verfallen und ihm hörig geworden. Nie hätte sie dies für möglich gehalten – wenn man ihr eine solche Geschichte erzählt hätte, hätte sie geglaubt, dass so etwas nur der Machophantasie von Männern entspringen könnte, die sich an der Vorstellung aufgeilten, eine Frau zu unterwerfen und zum Objekt ihrer geilen Phantasien zu machen... Aber nun hatte sie einen weiteren Schritt in den Abgrund ihrer eigenen sexuellen Unterwerfung getan, hatte ein weiteres Tabu gebrochen. Ihre Gedanken wanderten zurück an die Ereignisse vor drei Tagen in ihrem Büro, und sogleich wurde sie zu ihrem eigenen Erschrecken wieder feucht, als sie an das dachte, was da vor drei Tagen in ihrem Büro in der Uni passiert war... Nachdem Stefan sie schon zu ihrem ersten Orgasmus gefickt hatte, hatte er ihre verkündet, was er als nächstes mit ihr vorhatte: „Ich will ...
    deinen geilen Arsch, Helga,“ hatte er gesagt. „Aber...du bist viel zu groß...und....ich habe noch nie....“, hatte sie erschrocken reagiert. „Ich weiß, du hast mir ja gesagt, dass dein Mann das noch nie gemacht hat mir dir. Wie lange bist du verheiratet? Mehr als 20 Jahre, oder? Ist das nicht geil, wenn du nach 20 Jahren Ehe jetzt noch einmal entjungfert wirst? Aber, damit wir uns richtig verstehen, du musst mich schon darum bitten, dass ich dir den Gefallen tue, deinen Arsch zu entjungfern.“ Dann hatte Stefan seinen Finger aus ihrer Rosette gezogen, während sein Prügel immer noch in ihrer Möse steckte. Mit beiden Händen hatte er begonnen, ihre pralle Pobacken zu kneten. „Los, Helga, meine geile Professorin, bitte mich, dich in deinen Arsch zu ficken!“ Sie war zuerst nicht in der Lage gewesen, ihm zu antworten. Was hätte sie ihm sagen sollen? Nie zuvor hatte sie Analsex mit ihrem Mann gehabt, und die Vorstellung, dass sie in ihrem Rektum einen derartig überdimensionierten Schwanz aufnehmen sollte, machte ihr Angst. Aber sie wusste, dass Stefan sie nicht ohne Antwort davonkommen lassen würde, und ihr war völlig klar, welche Antwort sie geben würde. Ja, sie würde ihn bitten, sie in ihren Arsch zu ficken, das war so unvermeidlich wie das Amen in der Kirche. Und so geschah es. Nach ihrem kurzen Zögern verlieh Stefan seiner Aufforderung noch einmal Nachdruck, indem er ihr kurzerhand drohte: „Helga, du weißt doch, was passiert, wenn du dich nicht an unsere Spielregeln hältst. Dann siehst ...
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