1. Frau, Freundin, Tochter, Teil 7.


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Draußen, auf der Terrasse, da haben sie auch überlegt, wer wen ins Bett bekommen kann. Klar, die Emmi will den Günther haben. Schon draußen, am Gartentor, da hat’s doch schon wie ein Blitz bei ihr eingeschlagen. Alles redet durcheinander. Da meldet sich der Kevin zu Wort. &#034 Tante, wenn du den Papa haben willst, dann musst du ihn dir einfach nehmen.“ „Wie, einfach nehmen? Ich kann doch nicht ……?“ „Tante, der Papa ist da genauso wie ich, wenn du lange redest, dann wird das eh nichts.“ Da haben dann doch alle geschaut. Und doch, das scheint der Emmi die Lösung zu sein. Da kommt der Günther aus dem Bad auf die Terrasse: Der einzige Stuhl der noch frei ist, ist der neben der Emmi. Doch die lässt hin erst gar nicht hinsetzen. Schon hat sie ihn an der Hand und geht mit ihm in ihr Zimmer. Keinen Ton reden die anderen. Voll Spannung schauen sie was nun geschieht. Auch der Günther ist nun doch verdutzt. Doch nun macht die Emmi etwas, was sie sonst nie gemacht hatte. Ratsch, da ist die Tür von innen verschlossen. Ein erstaunter Blick sagt ihm, dass da niemand mehr rein kommen kann. Mit einem Schwung liegt er nun auf dem Bett. „Du hast nun zwei Möglichkeiten. Entweder du nimmst mich wie ein echter Mann, oder du gehst und nimmst deinen Sohn mit. Ja, wir vergessen auch alles, was bisher heute geschehen ist.“ Was soll er machen. Er will ja. Aber nun ist er aber doch überrascht, wie die Emmi da vorgeht. Doch ist ihm auch klar, dass er jetzt ganz schnell richtig entscheiden muss. Da ...
    packt er mit beiden Händen sein Glück, sprich die Emmi, und zieht sie zu sich herunter. Da ist sie nun über ihm, auf ihre Ellenbogen gestützt. Langsam, fast in Zeitlupe nähern sich ihre Gesichter. Ja ist es denn die Möglichkeit, die zwei sind doch keine zwölf, vierzehn, dass sie so langsam sind. Ja, ich hab mir sagen lassen, dass das auch bei siebzigjährigen noch passieren kann. Ganz vorsichtig haben sie sich genähert. Und der erste Kuss, der ist auch nur gehaucht. Und der nächste auch nochmal. Auch der dritte. Doch dann haben sich die Münder gefunden. Die Zungen vollführen einen wilden Tanz. Die zwei hängen an einander als ob sie von einander trinken wollten. Wie zwei verdurstende. Aber ihr kennt doch solche Bilder. Nein, es ist eben kein Klischees. Ja, die zwei haben sich gesucht und gefunden. Und während sie so an einander hängen, nein, sie liegen ja, da versuchen sie sich gegenseitig auszuziehen. Scheint zwar etwas verzwickt zu sein. Aber sie liegen kurz darauf nackt auf einander. Ja, die Hände können eben auch nicht still halten. Da wird halt überall gefummelt. Und sie rollen dabei hin und her. Da ist auch dann die Emmi oben auf. Ja, diese Männerbrust. Nein, da sind keine Brüste zum spielen. Da spürt man den festen Brustkorb mit ein paar Haaren. Ja, das ist reine Männlichkeit. An der fühlt man sich sicher, auch wenn gar keine Gefahr vorhanden ist. Das verstehen aber auch nur Frauen. Und dieses Symbol der Männlichkeit ist genauso wichtig und anziehend, wie das andere, das ...
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