1. Der Augenblick


    Datum: 16.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Max schaute wie gebannt auf ihren schmalen Po, und sie ließ ihn gewähren. Es war beiden längst klar, dass ein heißes, erotisches Spiel begonnen hatte. „Können Sie alles sehen?", fragte Florence leise, ohne ihn anzusehen. „Ja, fast alles", flüsterte Max erregt. „Es ist nur ein bisschen düster hier." „Dann kommen Sie etwas näher, ja? Aber noch nicht berühren, okay?", hauchte sie. Sie stand weiterhin mit gebeugtem Oberkörper so zu ihm gewandt, dass er direkt die unteren Rundungen ihrer hinreißenden nackten Pobacken mit dem schmalen Stofffetzen zwischen ihren Beinen sehen konnte. Sein Verlangen, diese unbeschreiblich verlockende, weiche Haut zu liebkosen, stieg ins Unermessliche. Florence zog jetzt von vorne an ihrem Slip, so dass sich das schmale Bändchen ihres Höschens noch mehr in ihre verlockende Poritze ein schnitt, und der Stoff, der bisher ihre Schamlippen soeben verdeckt hatte, zog sich in ihre Spalte und legte die rasierten Lippen frei. Sie ließ den Stoff los und begann sorgfältig, ihre Wäsche in die Maschine einzulegen, als sei es das Normalste der Welt, in dieser Körperhaltung vor den Augen eines Fremden einen Wäschetrockner zu beladen. Max hatte es nicht mehr an seinem Platz ausgehalten und war langsam mit seinem Körper näher an sie herangerückt, ohne sie jedoch tatsächlich zu berühren. Das Verlangen, sein Gesicht in ihre Pospalte zu versenken und gierig ihren Geruch in sich aufzunehmen war indes fast übermächtig, jedoch gelang es ihm sich zu beherrschen. „Ich muss ...
    jetzt mal Geld einwerfen, ja?", sagte sie fast entschuldigend und richtete sich auf, und dabei bewegte sie sich absichtlich so, dass ihr Po einen Sekundenbruchteil sein Gesicht berührte. Schnell war sie in aufrechte Haltung gewechselt und drehte ihren Kopf zu ihm. „Oh Verzeihung", sagte sie leise mit verführerischem Lächeln, „jetzt habe ich Sie berührt. Das wollte ich ja eigentlich nicht!" „Gern geschehen", lächelte er. „Ich weiß, dass Sie das wirklich nicht wollten. Ich heiße übrigens Max!" „Mein Name ist Florence", flüsterte sie leise und reichte ihm ihre Hand. Max nahm sie, führte ihren Handrücken vor seine Lippen und hauchte einen angedeuteten Kuss darauf. „Ich weiß", entgegnete er, „ich habe Ihren, pardon, Deinen Namen auf dem Briefkasten gelesen. „Du bist wirklich sehr galant. Das mit Deinem Handkuss gerade hat schon lange kein Mann mehr gemacht. Ich weiß übrigens auch, dass Du Max heißt. Entschuldige bitte, ich muss nochmal an meine Waschmaschine!" „Du wolltest noch Geld einwerfen. Sonst läuft der Trockner doch nicht!" Oh ja, Danke, sagte sie. Sie entzog ihm langsam ihre Hand, dann beugte sie sich vor, um die Münzen in den Geldspeicher einzuwerfen. Sie ging mit großen Schritten langsam zu ihrer Maschine hinüber. „Willst Du dort stehen bleiben? Komm!" sagte sie leise, ihren Kopf ihm zugewandt, und der Klang ihrer Stimme war dunkel und rau. Max`s Hose war heftig ausgebeult, stellte sie mit einem raschen Blick auf seinen Schritt fest. An der Waschmaschine angekommen, drehte ...
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