1. Affäre Schwiegersohn Teil 5


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: Gruppensex, Reif, Tabu,

    Eichel und schob sie mir schließlich in den Mund. Genußvoll lutschte und saugte ich an der harten Stange, wichste dabei ein wenig den Schaft und mit der zweiten Hand knetete ich seine Saftkugeln, die sich schön voll anfühlten. Meinem Schwiegersohn erging es so wie mir, er war schon so überreizt, dass er meine Lippen und meine Zunge an seinem Lutschstab nicht lange aushielt und schon nach ein paar Minuten seine Finger in mein Haar krallte, meinen Kopf an seinen Schoß drückte und so tief in meinem Hals keuchend losspritzte. Gurgelnd schluckte ich so schnell ich konnte einen Schwall nach dem anderen seines köstlichen Nektars. Dann leckte und saugte ich noch die letzten Tropfen von seiner zuckenden Knolle und entließ sie mit einem Kuß auf die knallrote Eichel. Nun wollte auch ich erst Mal Entspannung, stand auf und zog ihn an seinem leicht geschrumpften Schwanz zum Bett ins hintere Teil des Wohnwagens. Dort legte ich mich gleich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und sagte mit lustverzerrter Stimme: „Komm, leck mich jetzt ordentlich, ich will auch kommen“. Brav kniete er sich hin, vergrub seinen Kopf in meinem Schoß und lies seine Zunge tanzen. Er leckte durch meine Schamfurche, lies seine Zunge auf meiner Perle tanzen und entlockte mir gleich wolliges Stöhnen und so manchen spitzen Lustschrei. Dabei steckte er zwischendurch einen oder zwei Finger in mein glitschiges Bumsloch und massierte es auch von innen. Ebenso verschwand hin und wieder ein Finger in meinem Hintereingang ...
    und machte es schön glitschig. Diese Liebkosungen hielt auch ich nicht lange durch. Schnell braute sich ein wahnsinns Höhepunkt in meinem Unterleib und in meinem Kopf zusammen. Mit einem wilden Schrei brach es in mir los und mein Body wurde von heftigen Lustschauern durchgeschüttelt und ich trat kurz weg. Franz kam zu mir hoch und küsste mich wild und fordernd und lies mich dann etwas zur Ruhe kommen. In unserem wilden, geilem Spiel haben wir ganz vergessen, wo wir sind, das die Wohnwagentür offen war und man unser Liebesgestöhne und Schreie drauße hören konnte, ja musste. So hatten wir auch nicht mitgekriegt, dass zwei Kerle ins Innere gekommen waren und ein Dritter beim Fenster hereinschaute. Erst als einer sich räusperte und mit belegter Stimme sagte: „Hallo, ihr seid aber ein geiles Paar, da würden wir auch gern mitmischen“. Erschrocken fuhren wir auseinander und ich sah die Beiden im Wagen stehen und wie sie ihre Stangen rieben. Und was für Stangen? Die konnten spielend mit Franz mithalten. Beide schön lang und auch richtig dick mit vollen Säcken dran. Bevor Franz, der sich von mir runtergewälzt hatte und nun neben mir lag, etwas sagen konnte, antwortete ich schnell: „Klar, deswegen sind wir ja hier. Ich will schließlich etwas Abwechslung und auch mal einen fremden Schwanz kosten und spüren. Aber mit einer schnellen Nummer bin ich nicht zufrieden, ich will richtig durchgefickt werden und auch einige ordentliche Schluck des fremden, köstlichen Nektars zu mir nehmen. Holt ...
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