1. Allein zu Hause (Part V)


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: Reif,

    bei mir schlief, aber da würde mir schon etwas einfallen… Als Markus dann gegen 21 Uhr zu mir kam um mich abzuholen war auch sein bester Freund Jonathan mit dabei, die beide doch etwas überrascht über mein Outfit waren, da ich neben dem String, den sie aber nicht sehen konnten, nur noch eine hautfarbene Strumpfhosen, einen kurzen grünen Rock, mit einer dünnen fast schon durchsichtigen weißen Bluse, die ich mir aber über den Bauch zusammen geknotet hatte trug, sowie kniehohe schwarze Stiefel dazu. So zogen wir dann zu dritt los. In der Disko trafen wir auch zufällig auf Lukas und Emil, die sich dann zu uns gesellten und mir immer wieder, in für sie günstigen Gelegenheiten, an meinem Hinten und vereinzelt auch kurz unter meinen Rock griffen. Irgendwie gefiel es mir sogar, dass sie so viel Interesse an mir zeigten, aber zum Glück tranken die Jungs auch recht viel, so dass mein Freund es nicht alles so recht mitbekam… Zu vorgerückter Stunde wollten wir dann nach Hause und natürlich wollte Markus dann mit zu mir kommen, aber irgendwie wollte ich nicht negativ auffallen gegenüber Herrn Dr. Seifert, obwohl es ja eigentlich Unsinn war, aber ich hatte das Gefühl es tun zu müssen und so brachte ich Markus schließlich doch dazu, zu sich nach Hause zu fahren, wohl aber nur, weil er auch sichtlich angetrunken war… Als ich dann schließlich doch recht müde und kaputt zu Hause ankam. wollte ich eigentlich nur noch ins Bett. Nachdem ich mich kurz im Bad abgeschminkt und bereits bis auf den ...
    String ausgezogen hatte, war ich gerade im Begriff ins Bett zu gehen, doch plötzlich stand da Herr Dr. Seifert nur in Unterhemd und Unterhose hinter mir, so dass ich mich regelrecht erschrocken hatte. Dr. Seifert: „Morgen, Sandra, auch schon zurück?“ Ich zuckte regelrecht zusammen vor Schreck und hätte fast losgeschrien, wenn ich ihn nicht sofort im Spiegel erkannt hätte… Sandra: „Was… was machen sie denn hier?“ Dr. Seifert: „Na prima, wie ich merke schon wieder zwei Verfehlungen, die bestraft werden müssen! Aber zuerst noch eine Frage, du kleine Schlampe, wie sieht es aus, willst du mir etwas sagen? Ein bestimmtest Wort?“ Mein Gehirn ratterte aber ich brauchte einen Augenblick, bis ich wieder wusste, was er meinte, das Wort aus dem Brief… wie hieß es noch mal Eis… Eisbär… Eis… scheissegal, ich wollte es ja sowieso nicht sagen, zumindest jetzt noch nicht… Sandra: „Ähm… nein, also nein mein Herr, ich möchte das Wort nicht sagen!“ Dr. Seifert: „Gut dann beug dich jetzt vor, ich denke du weißt warum.“ Kaum das ich seiner Aufforderung nachgekommen war sauste seine Hand durch die Luft und traf meinen halbnackten Hintern, so dass ich schmerzvoll aufstöhnte und dann wieder leise zu zählen begann, wie er es von mir erwartete… Nach dem fünften oder sechsten Schlag spürte ich langsam wie meine Möse langsam feucht wurde und nach dem 12.Schlag hörte er auf. Meine Möse war inzwischen feucht und auch meine Brustwarzen waren hart geworden… Dr. Seifert: „So du Schlampe das war dafür, dass du ...