1. Geheimnissvolle Kräfte 26


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Metall wieder, den sie ins Badezimmer brachte. Während-dessen massierte mich Cornelia weiter und bat mich, mich umzudrehen, um auch meine Vorderseite bearbeiten zu können. In der Zwischenzeit ging Mama in meine Umkleide und suchte wohl ein paar frische Klamotten für mich zusammen, bevor sie Cornelia noch ein paar Minuten zusah. Schließlich bat sie meine Masseuse aufzuhören und zusammenzupacken. Sie half mir hoch und führte mich an der Hand wieder ins Bad und forderte mich auf, vor dem Schminkspiegel Platz zu nehmen. Schnell legte sie wieder die Fondation auf und ver-teilte diese in meinem Gesicht. Wie schon am Morgen folgte dass Puder. Danach schminkte sie mir Smokie-Eyes und erklärte mir dabei sogar noch, wie ich diese mit einem schwarzen Kajal-Stift und etwas schwarzen Lidschatten hinbekommen würde. Die Augenbrauen bearbeitete sie mit einem braunen Kajal nur ganz leicht und verwischte das Ganze mit einer kleinen Bürste, mit der sie diese auch in Form brachte. Dann zeigte sie mir noch, wie ich mit dem Lidstrich an der richtigen Stelle, meine Augen noch größer wirken lassen konnte und mit etwas Wimperntusche war auch der Augenbereich fertig. Als letztes erklärte sie mir noch, wie ich mit Lipliner und Lippenstift meine Lippen voller wirken lassen konnte, wobei sie dabei ein dunkles glänzendes Pink verwendete. Auf Wangenrouge verzichtete sie. „Auf deinem Bett liegt die Kleidung, die ich für dich ausgewählt habe&#034, meinte sie noch und verschwand aus dem Bad. Als ich jedoch ...
    kurz darauf in mein Zimmer ging, saß sie auf der Couch und zappte sich gerade am Flachbildschirm durch die Räume im Anwesen. Achselzuckend ging ich zum Bett. Sie hatte sich für ein schwarzes, Figur betonendes Neckholder-Mini-kleid der Partykollektion aus dem Sexshop ent-schieden, welches an der linken Seite lediglich von etwa zehn Zentimeter langen und zwei Zentimeter breiten Stoffstreifen, die so ungefähr im Abstand von zehn Zentimetern angebracht waren, gehalten wurden. Somit würde auch jeder erkennen, dass ich darunter keine Unterwäsche trug, denn eine solche hatte Mama mir nicht aufs Bett gelegt. Lediglich pinke, grobmaschige halterlose Netzstrümpfe lagen dabei. Als ich diese jedoch nach dem Kleid, welches mir nur knapp über den Po reichte anzog, stellte ich fest, dass auch diese deutlich zu sehen sein würden, denn sie reichten mir gerade bis zur Mitte der Ober-schenkel. Komplettiert wurde das äußerst knappe Outfit durch die schwarzen hochhackigen Schnür-stiefel aus der Stadt. Zum Glück hatten die Absätze nur sieben Zentimeter und so konnte ich zumindest einigermaßen damit gehen, auch wenn es am Anfang sicherlich etwas unsicher wirkte. So präsentierte ich mich dann Mama, die es mit einem, „Wow, du siehst heiß aus, ... warte, eine Kleinigkeit fehlt noch!&#034, kommentierte, um dann aufzuspringen und erneut in meinem begehbaren Wandschrank verschwand. Während sie weg war, fiel mein Blick auf den Flachbildschirm, auf dem zu sehen war, wie Papa sich gerade von Silvia einen ...
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