1. Geheimnissvolle Kräfte 26


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    ich ehrlich. „Sehr gut! Darin wirst du ordentlich schwitzen. Das wird dir helfen überflüssige Körperflüssigkeiten los zu werden und dir beim Abnehmen helfen. Los, zieh dir noch die Sportschuhe an, dann können wir anfangen!&#034, gab auch noch unserer Lehrerin ihre Erklärung ab. Ich zog also auch noch meine pinken Sportschuhe an, dann scheuchte sie uns auch schon in den Fitnessraum. Es war ein komisches Gefühl die Gummi-kleidung zu tragen, und es fühlte sich fast wie eine zweite Haut an. Als erstes begann unserer Lehrerin mit uns Strechingübungen zu machen, um uns Aufzu-wärmen und unsere Beweglichkeit zu fördern, wie sie uns erklärte. Dabei machte sie uns jede Übung vor und machte uns beiden um einiges Jüngere vor, was Beweglichkeit wirklich hieß. Im Gegensatz zu uns war es für sie überhaupt kein Problem in einen vollständigen Spagat zu gehen. Wobei da Maria noch um einiges besser war als ich. Obwohl wir beim Streching keine hastigen oder wirklich an-strengenden Bewegungen machten, wurde mir in der Latexkleidung schnell warm und ich begann zu schwitzen. Nach etwa zwanzig bis dreißig Minuten waren wir mit dieser Übungsreihe am Ende und wir wurden angehalten viel Wasser zu trinken, welches unserer Lehrerin auch schon bereitgestellt hatte. Vor allem mir legte sie es nahe, da ich sehr viel Flüssigkeitsverlust in meiner Gummikleidung haben würde. Danach machten wir etwa eine halbe Stunde lang verschieden Gymnastikübungen, wobei Madam vor allem Wert auf Bodenbeckentraining legte, ...
    welches unsere Unterleibsmuskulatur stärken sollte. Diese Übungen waren schon sehr viel anstrengender und ich fühlte, wie ich unter meinem Anzug in meinem Schweiß fast zu schwimmen begann. In den kurzen Pausen zwischen den einzelnen Übungseinheiten, bekam ich von unserer ‚Lehrerin' immer wieder die Flasche Wasser in die Hand gedrückt. Als sie dann verkündete, dass die Schulstunde Leibesübungen für heute beendet sei, war ich richtig froh. Allerdings war diese Erleichterung nur von kurzer Dauer, denn sie schickte Maria unter die Dusche und zum Umziehen, während sie zu mir meinte, dass wir ja jetzt mit dem eigentlichen Abnehm-training weitermachen könnten. Nachdem sie mir erneut etwas zu trinken gab, musste ich aufs Laufband und dort im schnellen Tempo gehen. War ich anfangs noch froh, dass ich nicht richtig laufen musste, so schnaufte und ächzte ich schon nach zwei Minuten und der Schweiß lief mir in Bächen aus der Haut und sammelte sich unter dem Gummi. Nach zehn Minuten ließ sie mich dann endlich wieder von dem Gerät steigen und drückte mir erneut die Flasche Wasser in die Hand. Ich trank beinahe einen halben Liter in den zwei Minuten, die sie mir als Pause gönnte. Dann musste ich für die nächsten zehn Minuten auf die Ruderbank. Schon nach drei oder vier Minuten dachte ich, mir fallen die Arme ab, gleichzeitig fühlte ich, wie es in meinen Bauchmuskeln zog und ich wurde langsamer. „Schneller!&#034, hörte ich meine Lehrerin schreien, dann durchfuhr mich auch schon ein Schmerz am ...
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