1. Geheimnissvolle Kräfte 26


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Empfängnisverhütung noch nicht wirklich vor-handen war, verfestigte sich meine Meinung nur noch. Denn erstens musste Inzest ja nicht nur zwischen Mann und Frau stattfinden, wo wohl tat-sächlich die Gefahr bestand ein behindertes Kind in die Welt zu setzen, aber inzwischen gab es zu-verlässige Verhütungsmittel. Außerdem musste ich mir eingestehen, dass es für mich eher andere Gründe gab, nicht mit meinem Vater sexuell zu ver-kehren. Einmal war da noch immer die Ver-gangenheit, die ich ihm nicht verzeihen konnte und zum anderen, wäre er mir bis vor kurzem einfach vom Alter her zu alt gewesen. Wobei ich das Zweitere nun im Grunde ebenfalls revidieren musste. Ehrlich gesagt fand ich es in der Zwischenzeit ebenfalls geil zuzusehen, wenn er eine der Frauen hier im Anwesen vögelte. Das Alter meines Sexpartners hatte sich in meinen Fantasien in der Zwischenzeit geändert und war mir nicht mehr so wichtig. Klar spielte das Aussehen noch eine Rolle, das konnte ich nicht bestreiten, aber wenn ein älterer Mann so gut wie mein Vater aussah, würde ich es nicht mehr ablehnen. Es waren andere Prioritäten, die ich nun an einen Mann stellte. Er musste auf jeden Fall ein guter Liebhaber sein, anders hätte ich es mir nicht mehr vorstellen können. Ganz abgesehen davon, dass ich auch nicht mehr unbedingt auf einen Mann fixiert war. Inzwischen war ich soweit, dass ich mir durchaus auch eine Beziehung mit einer Frau vorstellen hätte können. Aber um noch einmal auf diesen fraglichen Montag ...
    zurückzukommen. Beim Abendessen unterhielten sich Mama und Papa über den Vorfall mit Silva zu Mittag. Ihren Dienst beim Abendessen hatte Christine übernommen, da Silva, wie ich von Papa erfuhr noch immer auf ihrem Zimmer war, da er ihr für den Rest des Tages freigegeben hatte. Auf jeden Fall kamen unsere Eltern einhellig zu dem Schluss, dass sie Silva wegen ihres Nervenzusammenbruchs unmöglich bestrafen konnten. Papa erzählte dann noch, dass sie sich aber in der Zwischenzeit wieder beruhigt hatte. Als ich dann in meinem Zimmer war und mich für die Nacht fertigmachte und dazu ins Bad ging, lag auf dem Waschtisch bereits eine Ballspritze für mich, mit einem Zettel auf dem stand, dass ich mich ab sofort so wie Maria morgens, abends und nach jedem Stuhlgang damit zu reinigen hätte. Ich brauchte allerdings sechs Anläufe, bis aus mir nur mehr klares Wasser kam. Allerdings fand ich es geil, wenn das Wasser in mich spritzte und ich nahm mir vor, so bald wie möglich Marias Tipps auszu-probieren. Mich selbst dabei zu entleeren fand ich nicht so schlimm, wie ich es beim Zuschauen bei Maria empfunden hatte. Später im Bett streichelte ich mich wieder zum Höhepunkt, bevor ich einschlief. Am nächsten Tag übernahm zur Überraschung meines Schwesterchens und mir nicht Mama den Vormittagsunterricht, sondern Papa. Maria erzählte mir später, dass er normalerweise den Unterricht der Bediensteten leitete. Ich nahm mir dabei vor, wirklich mal öfters auch ins interne Fern-sehprogramm zu sehen, damit ich mehr ...
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