1. Geheimnissvolle Kräfte 26


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    unan-genehm anfühlte. „Sehr gut Lara, jetzt nimm bitte noch etwas mehr Vaseline&#034, forderte Madam mich auf und tauchte selbst auch nochmal ihren Finger in die Dose. „Wenn man spürt, wie sich die Rosette entspannt, dann sollte man auch etwas von dem Gleitmittel mit dem Finger ins Innere einführen&#034, erklärte sie weiter und machte es bei Maria vor, die dabei etwas lauter aufstöhnte. Auch ich steckte mir meinen Finger mit der Vaseline ein kleines Stück in den Po und musste ebenfalls leise Aufstöhnen. Außerdem jagten mir die Liebes-kugeln durch die Bewegung ständig Schauer durch meinen Unterleib und ich fühlte, wie ich schon wieder auszulaufen begann. „Sehr gut, kommen wir jetzt zum schwierigsten Teil der Übung. Aber zuvor tragen wir auch noch direkt auf den Plug ordentlich Vaseline auf&#034, erklärte die Lehrerin weiter und machte es mir wieder vor. Auch dies machte ich nach und sie wartete bis ich soweit war. „Nun werden wir den Plug in den Hintereingang einführen. Lass dir dabei Zeit, Lara. Der Anfang wird kein Problem sein, da er ja vorne ziemlich dünn ist. Wenn du ihn jedoch tiefer reinschiebst, kann es sein, dass es zu spannen beginnt und auch leicht zu schmerzen. Dann halte ein, zieh ihn aber nicht raus. Halte den Plug in dieser Stellung und versuch dich zu entspannen. Du wirst merken, dass der Schmerz dann nachlässt und du ihn weiter hineinschieben kannst. Das kann auch öfters so sein bis er ganz drin ist. Danach ist es kein Problem mehr, da er sich ja wieder ...
    verjüngt&#034, erklärte sie mir und schob Maria den Plug anschließen langsam in den Hinterein-gang. Bei ihr ging es relativ flott, bis er in ihr verschwunden war und der hellblaue Kristall in ihrem Hintern sah wirklich neckisch aus. Als ich meinen Plug durch meinen Anus drückte, fühlte es sich anfangs wirklich gut an. Zwar spürte ich, wie dieser sich langsam spannte, aber ich dachte schon, dass ich es auch auf Anhieb schaffen würde, als ich fühlte, wie es wirklich zu schmerzen anfing. Also hielt ich, wie es mir erklärt wurde, erst mal ein. Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis ich merkte, dass der leichte Schmerz nachließ und ich ihn vollständig in mir versenken konnte, bis er an der Verjüngung einrastete. Es war ein komisches Ge-fühl, fast so, als würde ich dringend auf die Toilette müssen, aber irgendwie war ich auch stolz, dass ich es so schnell geschafft hatte. „Sehr gut Lara!&#034, lobte mich auch unsere Lehrerin, bevor sie fortfuhr, „Der theoretische Teil der Lektionen ist für heute zu ende. Aber um das Ganze auch praktisch zu üben, werden wir bis zum Mittag-essen einen kleinen Waldspaziergang unternehmen. Allerdings sollten wir dazu die Schuhe wechseln und Sportschuhe anziehen&#034, verkündete sie uns augen-zwinkernd, während Maria und ich uns begeistert ansahen. Mit den Dingern in uns, würde das sicher ein Spaß werden. Ausgestopft wie zwei Weihnachtsgänse machte wir uns dann mit unserer ‚Lehrerin' auf den Weg. Kaum fünf Minuten später, wir waren gerade in den Wald ...
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