1. Geheimnissvolle Kräfte 26


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    beiden klar war, dass er sich eigentlich wünschte, ich würde zu ihnen ins Schlafzimmer kommen ... *** Was unsere Ausbildung betraf, so lernten wir in der restlichen Woche wie wir uns am besten Schminken. Zu welchem Outfit was am besten passte, aber auch wie man ein unauffälliges Tages-Make-up anlegte oder wie man sich wieder abschminkte und das man das vor dem Zubettgehen immer tun sollte. Außer-dem übten wir die Pflege unserer langen Haare und wie wir sie mit einfachen Mitteln hochzustecken oder sie flechten konnten und so weiter. Maria, die so-wohl mit dem Schminken als auch mit ihren langen Haaren mehr Übung hatte, tat sich mit allem etwas leichter, aber bereits am Ende der Woche war ich dabei genauso gut wie sie. Auch die Schulstunde Leibesübungen gab es täglich, genauso wie mein Sondertraining. Diese fielen nicht einmal am Donnerstag aus, wo es für mich eine Unterbrechung der Schminkübungen gab, da ich einen Termin für die Entfernung der Körper- und Schambehaarung hatte. Ehrlich gesagt, obwohl ich erst dagegen war, fand ich es danach aufregend, ohne Haare am Körper und Scham zu sein. Alles fühlte sich viel em-pfindlicher und intensiver an und ich freute mich schon darauf, dass nach fünf oder sechs Terminen meine Haare für immer verschwunden sein würden, da es, wie mir erklärt wurde so ist, dass es immer Haare gab, welche nicht zu sehen sind, weil sie erst später nachwachsen. Während der Woche erfuhr ich auch, dass unsere Bediensteten im Grunde dasselbe Training wie wir ...
    bekamen und das was wir vormittags lernten, sie dann am Nachmittag lernten. Mein Körpertraining hingegen schlug zu meiner Überraschung besser bei mir an, als ich jemals damit gerechnet hätte. Am Ende der Woche hatte ich tatsächlich fünf Kilo abgenommen und meine Fettpölsterchen waren verschwunden. Somit hatte ich mein persönliches Wunschgewicht erreicht. Aller-dings bestand Mama darauf, das Sondertraining, welches mir immer leichter fiel, mindestens eine Woche weiter zu führen, um das Ergebnis zu festigen, wie sie meinte. Allerdings führte dies dazu, dass ich weitere drei Kilo abnahm und ich tat-sächlich dann mit Maria und den anderen weiblichen Bediensteten figurmäßig mithalten konnte. Auch mein Gesicht war schmaler geworden und sah nicht mehr so rundlich wie zuvor aus und dadurch sahen auch meine Augen etwas mandelmäßiger und noch einen Touch asiatischer aus. Jedes Mal wenn ich danach in den Spiegel sah, war ich überrascht. Aus einer hübschen jungen Frau war eine richtige Schönheit geworden. In meiner Freizeit unternahm ich viel mit Maria. Wir verstanden uns echt gut. Allerdings waren wir fast ausschließlich im Anwesen oder in der Umgebung unterwegs. Was so viel hieß, dass wir in meinem oder ihrem Zimmer waren, uns über alles Mögliche unterhielten oder einen Film ansahen oder auch mal einen Waldspaziergang machten. Wir sahen uns auch gerne beim Pipimachen zu, obwohl es in dieser Zeit nicht mehr soweit ging, wie beim ersten Mal. Was im Übrigen ein Punkt war, abgesehen davon, ...
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