1. Joe's geile Mutter 05/19 [Netzfund]


    Datum: 15.12.2016, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Kapitel 5 Am Sonntagmorgen waren wir Sue und ich guter Dinge. Mom war bereits früh zur Arbeit gefahren, um eine Arbeit zu erledigen, die unbedingt am kommenden Montagmorgen fertig sein musste. Besonders Sue befand sich in einer ausgelassenen Stimmung. Offenbar war sie froh darüber, durch die letzte Nacht, nun zu dem Kreis der erwachsenen Frauen zu gehören und endlich mitreden zu können. Sie war übermütig und wenn ich in ihre Nähe kam, gab sie mir einen schnellen Kuss oder einen Klaps auf den Hintern. Aber als ich ein wenig handgreiflich wurde und in einem günstigen Moment ihr von hinten mit beiden Händen an die Titten fasste, wehrte sie mich ab. Sie würde noch etwas bluten, sagte sie und ich ließ sie in Ruhe. Gegen Mittag kam Mom nach Hause und schlagartig verflog die gute Stimmung. Sie sprach kein Wort mit mir und Sue flüchtete vor ihren bösen Blicken zu ihrer Freundin Gina und um ihr natürlich auch die große Neuigkeit zu verkünden. Sie schaute Mom kurz an und sagte, dass sie erst sehr spät zurückkehren würde. Das konnte ich gut verstehen. Ich hielt es auch nicht mehr zu Hause aus und verbrachte den ganzen Nachmittag bei einem Schulfreund, der mir seine umfangreiche Pornosammlung zeigte. Entsprechend aufgeheizt kam ich nach Hause zurück. Mom hatte das Essen vorbereitet und schwieg noch immer. Wir aßen zusammen und ich half ihr beim Spülen. Danach wollte ich auf mein Zimmer gehen, aber sie hielt mich an einem Arm zurück und wir setzten uns an den Küchentisch. &#034Joe, was ...
    zwischen dir und mir passiert ist, war falsch, aber ich bin eine 38jährige Frau und kein 16jähriges Schulmädchen. Außerdem ist sie deine Schwester. Na ja, so gut wie. Ihr müsst damit aufhören, verstehst du?&#034 Ich nickte stumm. &#034Auch die Sache mit uns war nicht richtig. Weder in der Garage noch hier in der Küche. Aber es war meine Schuld. Alles lag nur daran, dass ich lange keinen Mann mehr hatte. Aber auch wir müssen damit aufhören, verstehst du?&#034 &#034War es denn nicht schön?&#034, fragte ich sie leise. &#034Doch&#034, seufzte sie schwer. &#034Sehr schön sogar. Aber uns gleiten die Dinge aus den Händen, spürst du das nicht? Und das mit deiner Schwester war falsch. Versprich mir, dass du sie in Zukunft in Ruhe lässt.&#034 Warum sind wir Männer immer nur die Bösen? Aber ich sagte nichts und versprach es ihr. &#034Außerdem kann ich es besser ertragen, als sie&#034, sagte Mom, als sie sich vom Stuhl erhob. Ich machte große Augen. &#034Körperlich&#034, fügte sie schnell hinzu. &#034Ich gehe jetzt ins Bett&#034 &#034Jetzt schon?&#034, fragte ich. &#034Es ist doch erst 8 Uhr.&#034 &#034Warum nicht?&#034, sagte sie leise. &#034Was soll ich denn hier?&#034 Sie drehte sich herum und ging die Treppe hinauf. Ich blieb noch einen Augenblick sitzen und dachte über ihre letzte Bemerkung nach. Körperlich besser ertragen? Was soll ich hier? Klang das nicht nach Eifersucht? Und meinte sie nicht eher körperlich vertragen, von körperlich benötigen? Brauchte sie wieder einen Mann und ...
«1234...»