1. Liebeswochenende Teil 1


    Datum: 14.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es ist dunkel im Schlafzimmer. Wir liegen nebeneinander im Bett. Ich schlafe tief und fest, doch du bist aufgewacht. Du hattest einen hoch erotischen Traum, der dich endlos heiß gemacht hat. Langsam lässt du deine Hand zu deiner Weiblichkeit gleiten. Du merkst, das du von dem Traum schon ganz nass bist. Sanft gleiten deine Finger über deine Scharmlippen und deinem Kitzler. Doch die Berührungen machen dein Verlangen nur noch stärker. Deine andere Hand greift zu deinen Brüsten und fängt diese an zu massieren. Du treibst dich mit deinen Spielen immer weiter Richtung Orgasmus, aber immer mit einem Vorsichtigen Blick zur Seite, in der Angst mich mit deinem Gestöhne zu wecken. Du kommst sehr intensiv, doch eine wirkliche Befriedigung hat es dir nicht gebracht. Du schaust erneut zu mir herüber und bekommst ein Lächeln auf deine Lippen. Du schlägst meine Bettdecke zurück. Ich liege genau wie du nackt im Bett. Als du durch das schwache licht der Laternen, das von draußen ins Zimmer fällt, zwischen meine Beine schaust, siehst du, das mein Penis voll aufgerichtet und steinhart ist. Du bekommst einen schreck und glaubst, ich könnte doch aufgewacht sein. Du sprichst mich leise an, doch von mir kommt keine Reaktion. Dein Lächeln kehrt in dein Gesicht zurück. Vorsichtig greifst du nach meinem Glied und beginnst es zu reiben. Mit der anderen Hand spielst du an deinem Kitzler. Du hältst aber immer wieder kurz inne, um zu schauen, ob ich wirklich noch schlafe. Durch deine Spiele mit der ...
    Hand hat sich ein kleiner Tropfen auf der Eichel meines Gliedes gebildet. Du lässt kurz von dir ab, während du mit der anderen Hand weiter mein steifes Glied massiert. Mit deinem, von deiner Feuchtigkeit glänzenden Mittelfinger streichst du mir über die Eichel um den Tropfen abzunehmen. Dann lässt du deinen Finger, an dem nun unser beiden Flüssigkeiten sind, wieder zurück in deine heiße und feuchte Weiblichkeit gleiten. Langsam steigt in dir ein erneuter Orgasmus auf. Angeheizt durch mein Glied, reibst du deinen Kitzler immer schneller. Du stehst direkt vor einem großen Orgasmus. Du lässt von meinem Penis ab und massierst dir nun mit der freien Hand zusätzlich deine Brüste. Du fängst an dich unter deinen eigenen Händen zu drehen und zu winden, so stark überrollt dich der Höhepunkt. Am Ende fällst du erschöpft zurück ins Bett und schläfst schnell ein. Nachdem du ein geschlafen bist werde ich unruhig. Deine Massage hat bei mir unbewusst ebenfalls ein wildes Verlangen ausgelöst. Ich erwache und greife nach meinem Glied. Es ist steinhart. Ich fühle auch die Feuchtigkeit, die sich auf der Eichel gebildet hat. Noch verwirrt von dem Traum fange ich nun an, meinen Penis zu massieren. Ich werde immer heißer. Nun bin ich es, der zu dir hinüber schaut und zu lächeln beginnt. Du liegst auf der Seite, mit dem Rücken in meine Richtung. Vorsichtig, um dich nicht zu wecken, gleitet meine freie Hand unter deine Bettdecke. Mit der anderen verwöhne ich mein steifes Glied. Meine Fingerspitzen ...
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