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Die Nachbarinnen
Datum: 14.12.2016, Kategorien: Gruppensex,
Die Nachbarinnen Als ich (42) mich vor 2 Jahren von meiner Frau trennte, zog ich in eine fremde Stadt. Da es sich um eine Wohnanlage handelte, dachte ich es sei alles sehr anonym und Anschluss werde ich kaum finden. Einige Monate später fand ein Nachbarschaftsfest statt. Es floss einiges an Alkohol. Plötzlich setzte sich eine sehr gepflegte Frau Anfang 50 neben mich und begann ein Gespräch. Sie war Personalleiterin in einer grösseren Firma. Im Laufe des Gesprächs fragte sie unter anderem ob ich denn keine Partnerin hätte. Ich antwortete, dass ich lieber alleine bleibe. Sie bohrte weiter, dass ein Mann in meinem Alter doch gewisse Bedürfnisse habe. Ich sagte mehr im Spass, dass ich ja 2 gesunde Hände hätte. Zur Antwort bekam ich, wenn dir die Hände mal weh tun, kannst du gerne auf mich zurückgreifen, aber mehr läuft nicht. Ich hatte die Sache schon fast vergessen, als mich Karin, das ist ihr Name ein paar Tage später im Hausflur ansprach und fragte ob ich denn von ihrem Angebot kein Gebrauch machen möchte. Ich war ziemlich verlegen, überwand mich aber trotzdem und lud sie für den nächsten Tag zu einem Kaffee ein. Karin kam, setzte sich gleich neben mich und nach dem üblichen Geplänkel machte sie sich an meiner Hose zu schaffen. Ich wollte protestieren, aber der Reiz war zu gross. Mein Glied stand ob der unwirklichen Situation ohnehin schon. Karin sagte ich solle mich ganz ausziehen, das sei viel gemütlicher. Ich tat es und wollte mir an ihrer Kleidung zu schaffen machen, ...