1. Mein erstes Mal.


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: Sonstige,

    mich wie ein plötzlicher Sturz in tiefes unbekanntes Wasser, vor meinen Augen hatten sich millionen von Sternchen versammelt und tanzten den Tanz der Lust. Dadurch dass ich meine Augen geschlossen hatte, hatte ich nicht mitgekriegt wie sie sich vor mich hingekniet hat und meinen guten mit ihrem Mund verwöhnen wollte, als ich plötzlich etwas warmes feuchtes an mir spürte, ich sah ihre Zunge auf meiner Eichel züngeln und dann nahm sie zwischen ihren Lippen und ich dachte ich explodiere, noch mehr Lust, noch mehr Gier und noch mehr an unerklärbaren Gefühlen durch fuhren mich und ich liess einen lauten Schrei raus. Ich wollte jetzt kommen, ich wollte endlich die Befreiung, die Befriedigung und fing mit meinem Unterleib ihr entgegen zu stossen, und sie nahm es an und trieb mich immer mehr, ich spürte eine Vibration an meinem Stocksteifen und wollte jetzt zum finalen Stoss ansetzen, als plötzlich aufhörte und sich frech lächelnd mit ihrer Zunge über die Lippen fuhr. Sie legte meine Bermudashorts auf den Sand, liess sich nieder sinken und sagte komm jetzt ist alles bereitet komm und dann öffnete sie ihre Beine und ich legte mich auf sie und stützte mich gleich sofort wie mit meinen Armen ab um sie so besser betrachten zu können, ich schaute ihr in die Augen und wir begannen uns zu küssen, gleichzeitig begab sich mein Unterleib mit dem Degen der Lust voran, zu ihrem Schoss wo ich ihn langsam und vorsichtig ihn dahin deregierte dass er genau dort hin sich versenken konnte wo er ...
    erwartet wurde. Oh welch ein Gefühl, Wärme, Feuchte, Weichheit, Zärtlichkeit, Inniglichkeit, das Gefühl ich versenke mich, ich verliere mich, ich bin eins mit ihr und mir, ich, ich, ich weiss nicht, es war unbeschreiblich, alles, ihre und meine Gegenwart, wir mit einander tief intim, unser Körper eng umschlungen, unsere Herzen im Einklang, unsere Atmung ging nahezu gleich, wir bewegten uns im gleichen Rhythmus unsere Welt war die unsere, es gab nur uns und den Sand, den See und den Mond. Und so schwommen wir auf einer Welle der Glückseligkeit, der Wonne der Lust der Begierde, des sich ihngebens und liessen unseren Gefühlen den freien Lauf der Gegenwart. Keiner von uns beiden weiss wann und wie es begann auf jeden Fall hörten wir uns gegenseitig laut Kreischen, Brummen, Grunzen und Stöhnen um dann mit einer Explosion aller aufgestauten Empfindungen zu entledigen, es schüttelte uns, es schlug uns umher soweit das in dieser Stellung möglich war, wir stiessen auf einander mit unseren Leiber ein, wir krallten uns gegenseitig an einander fest alles liessen wir geschehen um diesen Höhepunkt unserer Verbundenheit auszukosten bis wir schwitzen und schnaufend auf einander lagen und nach einer Weile ich von ihrer runter rollte um mich neben sie zu legen um uns zu erholen von diesen Ritt durch die Herrlichkeit der Inniglichkeit. So müssen wir wohl für eine Zeit eingeschlafen sein, denn es wurde recht frisch und ich nahm sie bei der Hand, und lief mit ihr den Landweg zurück nach Hause, wo wir ...
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