1. Der VideoChat


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aufgestellt und zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ihres Oberteils ab. Für ihr kleines Abenteuer hatte sie sich bequeme Klamotten angezogen. Der Stoff ihres Spaghettiträger-Tops schmiegte sich eng und angenehm kühl um ihre wohlgeformten Brüste. Auf einen BH und einen Slip hatte sie absichtlich verzichtet. Mit der Hand fuhr sie sich nun zärtlich über ihr großes B-Körbchen und genoss das elektrisierende Gefühl, welches ihr Streicheln auf der beginnenden Gänsehaut hinterließ. Gerne wäre sie ihrem Verlangen nachgekommen, ihre Hand in die super kurze Sport-Shorts zu stecken, um ihren Unterleib zu liebkosen. Aber dafür sollte heute noch genügend Zeit bleiben! Warum war sie nun also so zögerlich? Etwas vermeintlich Verbotenes zu probieren, konnte es nicht sein. Schließlich war es nicht das erste Mal, dass sie das Internet für ihre sexuellen Aktivitäten nutzte. Schon früher hatte sie Bilder von ihrem Körper gemacht und diese auf Foren hochgeladen. Aus einem unerklärlichen Grund machte es sie immer unglaublich scharf, sich vorzustellen, wie andere Männer ihre Bilder nutzten, um sich aufzugeilen und schließlich abzuspritzen. Erst vor kurzem hatte sie etwas Interessantes in einer Fernsehreportage über sexuelle Gewohnheiten im Internet erfahren. Es wurde berichtet, dass immer mehr Menschen Fotos ihrer Brüste oder sogar ihres Schambereichs hochluden, um diese von anderen Usern bewerten zu lassen. Schließlich hatte sich eine findige Firma für Taschenmuschis den aktuellen ...
    Trend zu Nutze gemacht und hatte ihrerseits einen Wettbewerb ausgerufen. Dafür sollten Frauen ein Bild ihrer Vagina einsenden und von den männlichen Usern benoten lassen. Der Gewinnerin winkte nicht nur ein großzügiger Geldpreis, sondern es sollte auch ein 3D-Abdruck ihres Genitalbereichs für das Innenleben der neusten Taschenmuschi verwendet werden. In einer besonders aufgegeilten Laune hatte sie schließlich auch ein Bild eingesendet. Alleine der Gedanke andere Männer könnten das Abbild ihrer Scheide nutzen, um zu masturbieren, ließ sie im Schritt unglaublich feucht werden. Vor ihrem inneren Auge sah sie hunderte Schwänze in ihr Allerheiligstes eindringen und bekam weiche Knie. Insbesondere der Gedanke, ihr neuer Nachbar Mike würde zufällig ihre Bilder oder ihren ,Muschiklon' nutzen, um zu masturbieren, törnte sie so richtig an. * * * * * Erst vor zwei Monaten war sie in eine neue Wohnung gezogen und hatte schnell ein Auge auf den charmanten und gut aussehenden Künstler geworfen. Er betrieb sein Atelier im gleichen Apartmenthaus, am Ende ihres Flures. Groß, kräftig gebaut und mit langen Haaren passte er genau in ihr Beuteschema. Ein wenig erinnerte er sie an Orlando Bloom in seiner Rolle als Pirat. Er hatte ihr anlässlich ihres Einzugs sogar ein kleines Gemälde zukommen lassen, welches sie natürlich sofort an ihrer Wand aufgehängt hatte. Ein wenig bedrückt war sie schon, dass sich zurzeit die sporadischen Kontakte nur auf die kurzen und eher oberflächlichen Unterhaltungen beim ...
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