1. Sandras Spiel


    Datum: 13.12.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    sein. Bewusst hielt ich mich noch einige Augenblicke zurück, ehe ich schließlich den Motor startete und selbst auf den Parkplatz fuhr. Im Licht der Scheinwerfer sah ich sie sofort stehen. Das Bild war eindeutig, eine Hure die auf Kunden wartete. Sie stand ein paar Meter entfernt von dem Auto. Langsam näherte ich mich, saugte dabei das Bild in mich auf. Der Gedanke, dass sie mich vom Scheinwerferlicht geblendet unmöglich erkennen konnte, dass Auto ihr sicher fremd war, waren unglaublich. Direkt neben ihr hielt ich, betätigte Schalter um das Fenster der Beifahrertür zu öffnen. Sie zögerte für den Bruchteil einer Sekunde, dann trat sie den einen Schritt zum Auto vor: "Na süßer?" Die Erkenntnis traf mich wie ein Blitz, bis dahin hatte sie mich noch nicht erkannt. Wie eine professionelle hatte sie einen unbekannten angesprochen!". Jetzt erst gewöhnten sich ihre Augen ans Licht, jetzt sah ich in ihren Augen die Erkenntnis, dass sie gerade ihrem Mann ihre Dienste als Nutte anbot. Sie zog es durch bot ihre Dienste an, handelte einen Preis aus und stieg schließlich ein. Ich fuhr den Wagen in eine Ecke des Parkplatzes, dort wechselten wir auf die Rückbank. Auch wenn es dunkel war, so erkannte ich nun aus der Nähe, dass sie sich zu meinem Erstaunen sehr passend kräftig geschminkt hatte. Als ich ihr unter den so kurzen Mini griff, fühlte ich sie hatte auch brav auf den Slip verzichtet. Glücklich fühlte ich ihre Muschi war feucht, die Situation erregte sie also wie erhofft. Doch da war ...
    natürlich ängstlicher Zweifel gewesen. Bald saß sie auf meinem Schoss ritt meinen harten Schwanz. Nun zahlte es sich aus, dass ich in den letzten Tagen abstinent war. Extrem heftig kam mein Orgasmus, extreme Mengen spritzte ich ihr tief in die Muschi. Sie war sicherlich ein wenig enttäuscht, als ich sie von meinem Schoss nahm. Sie war so kurz davor, doch ich wollte ja, dass ihre Geilheit noch anhielt. Ich bezahlte ihr die 50€, fuhr sie in die Nähe des Autos zurück und lies sie aussteigen. Langsam fuhr ich los, beobachtete noch im Rückspiegel, wie sie zum PKW zurückging. Wie musste das für IHN aussehen. Ich war mir sicher Sie spürte, es aus zarten Muschi lief, wie würde sie sich fühlen, wenn sie sich so gleich neben ihn setzen musste. Zügig fuhr ich zurück den Wagen wieder tauschen und dann mit Höchstgeschwindigkeit heim. Nun sie waren noch nicht da? Es war ausgemacht, dass sie sich Zeit lassen, dass hatte also funktioniert. Schnell den Wagen in die Garage und ab ins Haus. Jede Sekunde rechnete ich mit den beiden, doch sie kamen nicht. Die Zeit verstrich. Was geschah da noch? Ein Auto fährt in die Einfahrt. Sie kommen zurück. Atme ich, die Spannung ist noch größer. Dann öffne ich die Tür. Oh der Anblick ist genial! In meinen Augen kommt da eine Hure heim vom Job. Sie wirkt aufgewühlt, umarmt mich, flüstert in meine Ohr: "Ich liebe dich nicht böse sein". Ich küsse sie einfach, drücke sie eng an mich, massiere einfach ihren Po unterm Rock, ohne Rücksicht darauf dass ER sehen kann. ...