1. Silvester


    Datum: 12.12.2016, Kategorien: Verführung,

    wollte, dass ich ihm einen blies. Wieder erwarten stieg sein bestes Stück, als ich ihm aus der zu eng gewordenen Hose befreite. Eigentlich wollte ich nur, dass wir beide ins Bett gingen. Aber sein pulsierender Schwanz machte mir doch Lust. Andre hatte immer noch diesen albernen Hut auf und drohte auf dem Sofa einzuschlafen. Mein Kleid hatte ich ausgezogen und seine Hosen waren mittlerweile auch schon runter gezogen. Ein fast Steifer zeigte sich mir und ich dachte, man könnte es wenigstens versuchen. Ich beugte mich über ihn und nahm ihn in den Mund. Andre seufzte leise. Es gefiel ihm also. Es war geschehen. Ich war scharf. Ich lutschte an seinem Pimmel, wie eine Verrückte. Wir lagen auf der Seite und machten es uns gegenseitig im Liegen. Er leckte mich. Dann versuchte er es von hinten. Das klappte nicht. Ich setzte mich auf ihn. Dann war er in mir. Ich stöhnte auf. Doch sein Schwanz war nur halb steif. Er rutschte aus mir. Ich legte mich zurück, als ich dachte, dass es das gewesen sei. Noch einen Versuch startete Andre. Er kam zwischen meine Beine und versuchte mich zu besteigen. Er wollte, doch sein Schwanz erschlaffte. Letztendlich lag er wie Weihnachten schon neben mir an die Sofalehne gequetscht und musste einsehen, dass sein Schwanz einfach nicht steifer wurde. Ich brachte Andre ins Bett und wollte in mein eigens Zimmer. Allerdings machte sich auch bei mir der Alkohol im Kopf breit und so schlief ich scharf, wie eine Rasierklinge, aber unbefriedigt neben meinem ...
    Stiefbruder auf seinem Bett ein, mit dem Kopf auf seiner Brust ... Neujahr erwachte ich mit brummendem Schädel und einer Geilheit, die sich gewaschen hatte. Neben mir lag Andre und schnarchte leise vor sich hin. Ich lag in seinem Arm ... ein Unterhemd von mir an ... eine Boxershort von ihm und meine weißen Socken von gestern Abend. Ich sah zu ihm und drehte mich zu ihm herum. Die Geilheit war nach wie vor da. Ich küsste seine nackte Brust, als sich sein Bein sanft zwischen meine Schenkel schob. Und ich spürte ... eine Morgenlatte nach einer durchsumften Nacht. Ich gab Andre einen Kuss, der kurz darauf die Augen aufschlug. Es war kaum zu glauben, aber Andre hatte einen Ständer erster Sahne. Bevor ich mich schlagen ließ, zog ich natürlich meine Klamotten und seine Hose aus und machte mich über sein bestes Stück her. Andre war wieder kampffähig und das war gut so, denn die Erregung von letzter Nacht ließ mich nicht in Ruhe. Ganz zärtlich blies ich ihm einen, bis auch er signalisierte, dass wir dabei waren, uns zu lieben. Da wurde er wach. Ich kniete mich hin und griff mir sein bestes Stück. Er packte mir zwischen die Beine und meinte: "Ich dachte, wir hätten gestern erst!" Aber ich war heiß und gestern war ja nur herum machen. Dann schnappte ich mir wieder sein Glied legte mich von meinen knienden Stiefbruder und blies genüsslich weiter, bis er sich hinlegte und ich dann plötzlich verkehrt herum über seinem Gesicht hockte. "Das bist du mir schuldig nach dieser Nacht!", knurrte ich und ...