1. Nachhilfeunterricht


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: Verführung,

    Straße zu uns hinein. Mit meinen Händen wanderte ich nun weiter über den Stoff der Bluse, bis ich die Knopfleiste fand. Ich öffnete einige der Knöpfe und schließlich war die Öffnung groß genug, dass meine Hände eindringen und ihre nackte Haut erforschen konnten. "Hm, du fühlst dich gut an", sprach ich leise in die Dunkelheit. Ansonsten hörte man nur das Brummen des Kühlschrankes und das erregte Atmen zweier Menschen. "Es gefällt mir", flüsterte sie und half mir anschließend, ihre Bluse ganz abzustreifen. Nun ertastete ich nur noch das Material ihres BH. Ich streifte einige Male über ihre Körbchen hinwg und spürte die wachsende Erregung an den Nippeln der Brüste. "Mh, das ist schön", hauchte sie leise in die Dunkelheit hinaus. Kurz darauf fiel ihre Bluse zu Boden und ich war bemüht, den Verschluss ihres BH zu öffnen. Irgendwann fand ich dann auch den Haken und auch der BH folgte der Bluse, die irgendwo am Boden liegen musste. Schließlich legte ich meine Hände an ihre Brüste und begann die sanfte Haut erst leicht und dann etwas druckvoller zu massieren. Meine Zunge wanderte zeitgleich immer den Weg zwischen Halsansatz und Ohrläppchen hinauf und genüsslich nahm ich den Geschmack ihres Körpers auf. Anhand Karins gelegentlicher Zuckungen bekam ich den Eindruck, dass ihr meine Behandlung gefiel. Kurz darauf sagte sie dann auch: "Oh Marco, das ist so schön. Ich kann nicht glauben, wie lange ich darauf gewartet habe, so behandelt zu werden. Deine Berührungen und deine Küsse sind ...
    einfach atemberaubend." "Na, du machst es mir ja auch nicht gerade schwer, oder", fragte ich leise schmunzelnd. "Nein, sollte ich denn?" "Von mir aus nicht", sagte ich und ergänzte dann etwas forscher, "Im Gegenteil, von mir aus kann es gerne noch weiter gehen." "Was meinst du?" "Na ungefähr so", sagte ich und ließ meine Hände gleichzeitig von den Brüsten über den Bauchnabel hinweg zum Bund ihres Rockes gleiten. "Oder stört dich das?" "Nein, eher im Gegenteil", hauchte sie und stieß Luft aus ihrer Lunge um mir den Zugang zu erleichtern. "Na, da bin ich ja mal gespannt, was mich da erwartet", flüsterte ich leise in ihr Ohr hinein, während meine Zunge durch ihre Ohrmuschel glitt. Meine rechte Hand befand sich nun unter dem Bund des Rockes und kurz darauf fühlte ich den Baumwollstoff ihres Slips. Ich war jetzt so erregt, dass ich unbedingt in ihren Slip wollte, aber irgendwie war mir der Rock noch im Wege. "Karin, würdest du den Rock auch mal ausziehen", fragte ich sie einfach. "Klar, gerne", sagte sie. Wir trennten unsere Körper kurz voneinander und mit geschickten Bewegungen stieg sie aus ihrem Rock hinaus. Sanft drückte ich sie wieder in die bisherige Position an der Arbeitsplatte zurück. Im Gegensatz zu eben wanderten meine Hände nun über ihren geraden Rücken die Wirbelsäule entlang. Ihre Hüften waren zwar nicht so schlank wie bei einem Model, aber was ich so ertasten konnte, war schon recht ordentlich. Schließlich erreichte ich den Stoff ihres Slips erneut. Langsam rutschten ...
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